selbstgeschriebene Fanfiction von mir

1. Geschichte

Bergung mit Hindernissen



Es war an einen ganz normalen Tag mitten in der Woche. Roy und Johnny hatten gerade den Dienst übernommen von der B Schicht, als plötzlich der Alarm losging. Captain Stanley übernahm das Funkgerät. Durch den Lautsprecher hörten die Jungs den Einsatz. Eine Familie in Höhle eingeschlossen.  Die Jungs sprangen in die Autos. Der Squad als erstes mit Roy und Johnny voran. Danach folgte der Löschzug mit Mike Stoker, Captain Stanley, Marco Lopez und Chet Kelly.


 


Am Einsatzort angekommen bot den Jungs ein grausames Bild. Der Eingang war total zugeschüttet mit Felsbrocken. Die Jungs wussten hier kommen sie nicht rein. Cap Stainley besorgte sich über Funk die wichtigen Informationen über die Höhle während Roy und Johnny irgend einen weg nach drinnen suchten.



Mike Stoker kam auf eine

gute Idee. Jungs sagte er: Wie wäre es wenn wir mit der Brechstange am Rand zwei Felsbrocken wegbekämen so das Roy und Johnny durchpassen.



Gute Idee Mike sagte der Cap der den Vorschlag mitbekommen hatte.

Gesagt getan !!!

Alle 6 Feuerwehrmänner bewegten nun die schweren Steine bei Seite.

Noch einen !!!!

Dann passen die beiden durch: sagte Marco der gerade nach Luft schnappte.



Roy ging zum Auto um die nötige Ausrüstung zu holen. Er machte sich Gedanken über die Familie die da eingeschlossen ist. Viele Infos über die Verletzten gab es nicht . Sie wussten also nicht was sie erwarten wird.



Johnny war der erste der sich durch das enge Loch durch schob, immer wieder rutschten Steine nach, auch Roy schob sich mühevoll durch das Loch. Man war das eng dachte er.

Erst jetzt wurden den beiden die Ausrüstung rein gereicht.



Es war furchtbar dunkel, hätten sie keine Taschenlampe würden sie nicht mal die Hand vor Augen erkennen.

Die Beiden merkten schnell das Eile geboten ist, da die Luft sehr dünn und stickig schien.

Johnny fing ein paar mal an zu husten da der Staub noch in der Luft lag.



Cap Stainley und die Jungs die draußen vor der Höhle warteten waren sehr besorgt um die beiden.

Sie haben immer wieder die nachrutschenden Steine weggeräumt, doch plötzlich gab es einen Schlag und erneut waren Felsen vor den Eingang gerutscht .

Captain Stanley befürchtet das sie es alleine nicht schaffen werden, diese Brocken die nun runtergekommen sind weg zu räumen.

Cap gab einen erneuen Notruf ab an die Zentrale.

"Brauchen dringend Unterstützung es gab einen erneuten Erdrutsch und 2 meiner Männer sind eingeschlossen. "

Während der Cap das Mikro in der Hand hielt, machten sich Chet, Marco und Mike große Sorgen um ihre Kollegen.

Immer wieder riefen sie die Namen Johnny, Roy könnt ihr uns hören ?????

Aber es kam keine Antwort. Nicht über Funk und nicht durch Rufen.


 


"Johnny !!!!!! " Rief Roy : " Wo bist du?" Nur ein stöhnen kam zurück. "Johnny":  rief Roy erneut: "Bist du ok ?"

Johnny zögerte mit der Antwort , da er Schmerzen im rechten Schulterbereich verspürte . "Ja" rief er zurück "Ich bin ok."  "Was ist mit dir ?"

Roy antworte: "Ich bin auch ok." 

Roy verschwieg Johnny das er einen Stein auf den Kopf bekommen hatte und kurz sein Bewusstsein verlor.



Nachdem sich die beiden wieder aufgerappelt hatten, versuchten sie Kontakt zu den Jungs nach draußen herzustellen. Nur wo war das Funkgerät?

Roy versuchte sich zu erinnern, wo er es hatte als es zu dem Erdrutsch kam ? Doch in seinen Kopf herrschte nur leere.



"Johnny!"  "Ja Roy"  "Wo hab ich das Funkgerät gehabt ?"

Johnny erinnerte sich das Roy es gerade an seiner Hose festmachen wollte, als es zum Einsturz kam.

"Ich hab es nicht !!!!"  "Wo könnte es nur sein?"

Es war so dunkel hier , dass sie kaum was erkennen konnten.



Roy sagte Johnny: "Lass uns nach den Vermissten suchen deshalb sind wir hier."



"Johnny du hast recht lass uns gehen. " sagte Roy



Johnny bewegte sich nur langsam fort Schritt für Schritt immer wieder rufend nach den Vermissten. Er selbst hatte Schmerzen so das er kaum seinen Arm bewegen wollte doch er musste. Er wusste da gibt es eine Familie die Hilfe braucht. Roy bekam wohl mit das Johnny Schmerzen hatte. "Johnny was ist mit dir?" rief er : "Du hast doch Schmerzen das sehe ich dir an!"  "Mit mir ist alles in Ordnung! Mach dir keine Sorgen nur eine Prellung an der rechten Schulter."

Roy nahm diese Aussage von Johnny so hin, obwohl er wusste was mit seinen Partner los war.


 


Roy kam auch nur langsam voran.

Es war mühselig hatte er doch immer wieder so furchtbare Kopfschmerzen und eine Übelkeit das er immer wieder tief Luft holte. Johnny bemerkte dieses ebenfalls. "Roy?" fragte er : "Was ist mit dir?" Roy antworte Johnny nur zögernd. "Ich hab vorhin etwas Kies auf den Kopf bekommen scherzte er. Es ist nicht schlimm nur leichte Kopfschmerzen Kleiner"

"Kleiner" das sagt Roy zu seinen besten Freund oft. Er wusste das er so Johnny beruhigen konnte.



"Johnny"

schrie Roy auf:  Da ist was, leuchte mal rüber!

"Da sind Ja die vermissten Personen." sagte Johnny



Sie leben und sind bei Bewusstsein. Johnny fragte die Frau die ganz verängstigt schaute ob alles in Ordnung ist. Die Frau antwortet ja bei mir ist alles gut. Schauen sie nach meinen Mann und meinen Sohn.



Roy ging zu dem 8 Jährigen Kind. Er tastet nach dem Puls der nur langsam ging. Johnny gib mir mal die Blutdruckmanschette. Roy maß den Blutdruck. Er war kaum hörbar und sehr niedrig 60/50 alles deute auf eine innere Blutung hin.  Die Atmung war sehr schwer und seine Haut fühlte sich kaltschweißzig an.  Roy fragte Johnny: "Was ist mit dem Jungen?" "Johnny ich glaub er hat innere Blutungen. Vitalwerte sind sehr schlecht. Er braucht dringend eine Infusion."

"Was ist mit dem Vater Johnny?" "Der Vater ist von den Vitalzeichen ok doch ohne Bewusstsein eventuell Schädelhirntrauma. Pupillen deuten darauf hin."



Roy merkte wie es ihm wieder übel wurde und er tief Luft holen musste. Oh man die Kopfschmerzen wurden immer schlimmer. Er merkte das es ihm auch etwas schummrig war vor den Augen. Johnny bekam dieses wieder mit und fragte Roy erneut was los ist. Roy sagte nur: " Geht schon Kleiner, nur die Luft ist etwas dünn hier."

Das hatte Johnny wieder etwas beruhigt.

Roy fragte auch Johnny , der auch immer wieder leicht stöhnte was seine Schulter macht. Johnny meinte auch das alles ok sei.



Roy kümmerte sich wieder um den Jungen. Seine Atmung wurde immer schlechter . "Johnny ich brauch dich hier bei dem Jungen der Allgemeinzustand verschlechtert sich."



Vor der Höhle herrschte inzwischen ein wildes durcheinander Captain Stanley hatte so viele Einheiten wie es nur ging angefordert, schließlich ging es um 2 seiner besten Jungs.

Nur mühselig schoben die Bagger die Steinbrocken zur Seite. Immer wieder rutschte von oben neues Geröll nach. Chet schrie immer wieder nach Roy und Johnny.


 


Johnny kroch zu den Jungen.

"Roy er braucht dringend eine Infusion." "Ja ich weiß Johnny"

"Lass uns eine Ringerlösung legen das würde das Rampart auch ansetzen."

"Johnny du hast recht auf geht's."

Als Roy zu den Koffer mit den Medikamenten griff wurde ihm wieder übel und es drehte sich alles. "Roy" rief Johnny

Roy schaute durch seinen Partner durch als wäre er nicht da.

"Roy"  fragte Johnny erneut. 

Er sah wie sein Partner blass wurde und sich nach rechts beugte und sich übergab. "Man Roy"

sagte Johnny:  "Du hast eine Gehirnerschütterung bleib ruhig hier sitzen klar Kumpel."

Roy wusste das sein Partner recht hatte.

Es hatte ihn doch schlimmer erwischt wie er glaubte.

Johnny taste nach dem Puls von Roy. Dieser was unregelmäßig und sehr schnell. Er kam kaum mit den zählen hinter her. 120 Puls. Der Blutdruck den er gerade gemessen hatte macht Johnny bedenklich Sorgen 80/60 .Der Kreislauf war im Keller. "Roy" sagte Johnny

"Ich muss dir ebenfalls eine Infusion geben, halte durch wir kommen hier wieder raus."

Roy vernahm die beruhigenden Worte von seinen Freund. Er nickte ihm zu, obwohl er das hätte nicht tun wollen ,so stark waren die Schmerzen.

Johnny legte die Infusionsnadel bereit und desinfizierte den Bereich. 

Als er wieder die starken Schmerzen in seinen rechten Schulterblatt verspürte. Der Schmerz ging bis in die Hand so dass er nicht mal mehr die Infusionsnadel halten konnte.



Roy bemerkte dieses und fragte nun Johnny was mit ihm los ist. Johnny biss die Zähne zusammen und machte mit Schmerz verzehrten Gesicht weiter.



Die Mutter von dem Kind hatte alles mitbekommen und fragte ob sie helfen könne da sie selbst Krankenschwester ist.

Die Beiden waren darüber froh das sie nun etwas Hilfe bekamen.



Die Mutter hat ganz vergessen zu sagen das ihr kleiner Sohn an Diabetes litt. "Oh nein das auch noch" sagte Johnny besorgt. "Dann ist das vielleicht eine  Hyperglykämische Krise."

"Er braucht dringend Insulin fuhr Johnny fort."



Die Mutter hatte schon überall danach gesucht nur hat sie es nicht finden können. Der Rucksack wurde verschüttet als es zum Einsturz kam.

Johnny beruhigte die Mutter in dem er ihr Hoffnung machte das sie das Insulin finden werden.



Die Mutter blieb bei den Opfern während Johnny Anfing nach dem wertvollen Stoff zu suchen.



Immer wieder musste er den rechten Arm bewegen der doch so schmerzte, Er biss die Zähne zusammen und grub weiter mit Erfolg.

Johnny hatte den Rucksack gefunden.



Bei dem Jungen angekommen zog er die Spritze auf und verabreichte den kleinen seine vorgegeben Insulineinheiten.



Inzwischen war der Vater wieder bei Bewusstsein. Es ging ihm besser als Roy.

Johnny machte sich um seinen Freund ernsthafte Sorgen da er immer wieder sich übergeben musste und öfters für kurze Zeit das Bewusstsein verlor. Die Vitalzeichen wurden zunehmend schlechter. Inzwischen hat ihn Johnny mit  Sauerstoff versorgt.

Johnny lief zum Höhleneingang Captain Stanley. Marco, Chet, Mike hört mich jemand?



Chet war der erste der Johnny seine Stimme vernommen hatte. Johnny rief er: seid ihr in Ordnung?

Johnny antwortet auf Chet Frage. " Nein Chet!!! Roy hat es schlimm erwischt. Er hat eine Kopfverletzung. Den anderen Opfern geht es besser. Wie lange braucht ihr noch um uns hier raus zu holen?"



"Captain Stanley meint in ca. einer halben Stunde, solange müsst ihr noch durchhalten."



"Ok Chet nehm Kontakt zum Rampart auf.

Ich gebe euch gleich die Vitalwerte der Opfer durch."



Chet nahm den Koffer mit dem Funkgerät und rief aufgeregt hinein.

"Rampart bitte melden hier Einheit 51 haben Kontakt zu den Verschütteten. Johnny gibt gleich die Vitalwerte durch." Rampart hört sprechen sie!!!" 



"Johnny" rief Chet: " Ich habe Kontakt zum Rampart ! Wie sind die Werte Johnny?"

"Der Familienvater ist wieder bei Bewusstsein hat eine Kopfverletzung die ich verbunden habe. Vitalwerte Blutdruck 120/80 P 84 und Atmung 25



Zweites Opfer ein kleiner Junge 8 Jahre als leidet an Diabetes Insulin wurde verabreicht ist seid 5 Minuten ebenfalls bei Bewusstsein. Vitalwerte 110/60 Atmung 20 und Puls 60. Patient kalt schweißig.



Drittes Opfer ist Roy er hat Steine auf den Kopf bekommen, klagt über massive Kopfschmerzen, Schwindel und er übergibt sich ständig. Patient verliert immer wieder das Bewusstsein.  Vitalwerte wie folgt 60/40 Puls 140 und unregelmäßig Atmung schnell bei 30."



Dr. Early schaute Dixie besorgt an.

Er ordnete für den Familienvater eine Ringerlösung an.

Vitalwerte weiter beobachten. 

Den Jungen ebenfalls mit einer Ringerlösung versorgen und auch beobachten.



Drittes Opfer weiterhin Vitalwerte beobachten durchgeben, sowie eine Infusion und Sauerstoffgabe.



Johnny hatte alles mit angehört und begab sich zu den Opfern um die Instruktion vom Doctor auszuführen. 

Er war gerade dabei die Infusion bei Roy zu überprüfen als er seine Rechte Hand nicht mehr spürte.

Johnny rief nach der Mutter des Kindes. 

"Madame ich brauch Hilfe ich kann meine rechte Hand nicht mehr bewegen." Die Frau sah das Johnny den Arm dringend ruhig stellen muss. 



Er hatte ihn in den letzten Stunden zu sehr beansprucht.

Die Frau legte Johnny ein Dreieckstuch um den Hals und beugte den Arm so das sie ihn in die Schlaufe legen konnte, dabei schrie Johnny furchtbar auf solange hatte er den Schmerz unterdrückt.

Roy der durch das Schreien erwacht war schaute seinen Partner an und in seinen Augen konnte man den ernsten Blick lesen.



Danach verlor Roy das Bewusstsein. Johnny taste erneut nach dem Puls. Doch da war nix!!! "Roy" rief Johnny : Doch keine Reaktion.

"Hilfe Roy hat Atemstillstand wir müssen ihn wiederbeleben. Madame machen sie Mund zu Mund Beatmung. Ich beginne mit der Herzdruckmassage."

Johnny nahm seinen rechten Arm aus der Schlinge und legte sie auf Roys Brust, er stemmte sich auf und begann beide Hände runter zudrücken dabei verspürte Johnny solche Schmerzen das er am liebsten aufgehört hätte. Er machte weiter Schweiß lief ihn über die Stirn. Er redete mit Roy: "Nein Roy so schnell lass ich dich nicht gehen atme gefälligst wieder."

Als hätte er es vernommen wie sehr sein Partner litt als er ihn wiederbelebte, fing Roy an zu atmen. Gott sei dank wir haben ihn wieder sagte die Frau.

Johnny holte tief Luft so erleichtert war er.

Als er sich nach vorne beugte um den Puls zu messen, konnte er seinen rechten Arm nicht mehr bewegen.

Es war als gehöre er ihm nicht.

Johnny merkte auch keinen Schmerz mehr.



Marco war der erste der die Höhle betrat.

"Roy, Johnny wo seid ihr?" Johnny antwortet: "Hier drüben"

erst jetzt erkannte er Marco der immer näher auf sie zu ging.

Auch die anderen folgte ihm.

"Johnny was ist?" fragte Chet.

"Kümmert euch erstmals um Roy er hatte eben Herzstillstand."

Die Einheit 36/2 eilten zu Roy.

"Roy rief einer von ihnen kannst du uns hören?"

Roy gab keine Antwort.

Sie legten ihn auf eine Trage und brachten ihn zur Ambulanz.

Die Einheit nahm Kontakt zum Rampart auf um sie über Roy sein Zustand in Kenntnis zu setzen.



Johnny war der nächste der ebenfalls raus getragen werden musste da er zu erschöpft war zum gehen.

Johnny sah in die Gesichter seiner Kollegen die glücklich und erleichtert waren das sie noch am Leben sind.



Johnny wurde in den gleichen Ambulanzwagen gelegt wie Roy. 

Auf den schnellsten Weg ging es für die beiden zum Rampart.



Joe Early kümmerte sich um Roy ,da er der Spezialist auf dem Gebiet der Neurochirugie ist.

Roy hat eine schwere Gehirnerschütterung mit einen epiduralen Hämatom

Joe sah ihn an und schob ihn sofort in den OP.



In der Zwischenzeit kümmerte sich Dr. Cal Brakett um Johnny seine Schulterverletzung.

Ein komplizierter Bruch mit eingeklemmten Nerv war die Diagnose die Cal stellte.

Er musste sofort operiert werden damit es keine Folgeschäden gibt.


 

 


Am nächsten Tag wurden beiden zusammen in ein Zimmer verlegt.

Roy war wieder bei vollen Bewusstsein und auch Johnny ging es gut.

Sie unterhielten sich gerade als die Tür aufging und Chet, Marco, Mike und Cap Stanley im Zimmer standen.



Beide freuten sich über ihre Kollegen und

Cap Stanley machte nochmal deutlich wie knapp es wieder mal war.......

2. Geschichte

Absturz in der Wildnis



Roy und Johnny freuten sich auf ihren freien Tag.

Schon lange fieberten sie dem Ereignis was an diesen Tag sein sollte entgegen.

Die beiden sind schon lange nicht mehr nur Arbeitskollegen sondern inzwischen auch gute Freunde fürs Leben.

Sie haben viele Hobbys zusammen die sie gemeinsam verbringen.

So auch ihr großer Traum vom Fliegen.

Irgendwann entschieden sich die beiden für das Paragliding. Sie meldeten sich in einer Schule an ohne das wissen von Roy seiner Frau Joanne.

Sie macht sich immer so viele Sorgen um ihren Mann und dieses Hobby hätte sie ihn niemals erlaubt.

Viele Stunden verbrachten sie mit ihren Lehrern , die ihnen alles was sie wissen mussten unterrichteten

Am Freitag nun war ihr großer Tag wo sie alleine los durften.



Johnny holte Roy zu Hause ab. Joanne war der Meinung die beiden machen einen Angelausflug wie so oft an einen schönen See.

Roy verabschiedete sich von seiner Frau mit einen herzlichen Kuss, und dann fuhren sie los nach Santa Barbara.



Dort angekommen waren die beiden sehr aufgeregt. Sie durften ja heute alleine die Welt erkunden. Sie entschieden sich für einen Tandemsprung.

So ganz alleine wollten sie doch nicht in der Luft sein.



Roy nahm sein Rucksack auf die Schulter und zog sich die Gurte nochmal richtig straff. Inzwischen hatte er etwas gemischte Gefühle auf der einen Seite freute er sich über die tolle Aussicht und anderseits war ihn flau im Magen wenn er an die Höhe dachte in der er sich gleich befinden würde.



Johnny merkte es sofort und sprach Roy an: Was los sei.  Roy sagte etwas erschrocken:  "Alles in Ordnung, Take it easy Kleiner "



"Roy dann können wir ja los zum Platz wo wir Starten werden."  Der Fluglehrer gab nochmal kurz ein paar Tipps und dann waren sie auch schon in der Luft.



" Roy" sagte Johnny " Ist das nicht ein Traum von hier oben schaut alles so klein aus" Roy antworte Johnny " Oh ja mein Kleiner es gibt nichts schöneres"



Die beiden genossen diese Freiheit sehr, sie konnten mal aus dem Alltag

entfliehen.



Plötzlich wurden sie aus ihren Träumen gerissen!!!!!

Ein Sturm kam auf und brachte die beiden in eine andere Richtung vom Kurs ab.



Roy fragte Johnny was los ist da er ja nicht sehen konnte was passiert ist da er unter Johnny hing.  Johnny war erschrocken und sagte Roy das sie vom Kurs abgekommen sind und nicht wissen wo sie sich jetzt befinden. Unter ihnen waren nur Bäume keine Möglichkeit irgendwo zu landen.

Roy wir verlieren an Höhe irgend etwas stimmt mit dem Drachen nicht. "Mayday wir stürzen ab Johnny" rief Roy aufgeregt. Und dann war es still und dunkel.



Johnny war der erste der zu sich kam. Er schüttelte sich und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen was eben passiert ist. Er tastet sich ab ob noch alles an ihm dran ist. Scheint alles in Ordnung zu sein ergab Johnny sein erster Check up.



Erst jetzt bemerkte er ein paar Meter weiter seinen Partner der ebenfalls gerade wieder zu sich gekommen war. "Roy bist du ok?" fragte Johnny und rappelte sich auf um nach ihn zu schauen. Doch so schnell er sich aufrichten wollte so schnell ging es auch wieder Richtung Boden. Oh man diese Schmerzen im Linken Brustbereich waren so furchtbar. Er taste danach und merkte wie einige Rippen kein Widerstand hatten. Oh nein da waren einige  gebrochen. "Roy halt aus ich komme gleich zu dir" Roy war noch sehr benommen als er zu sich kam.

"Die Schmerzen"

Roy taste sich ab und bekam Panik. Seine Hände waren voller Blut!!! Wo kam das nur her? "Johnny hilf mir ich blute sehr stark."

Johnny biss die Zähne zusammen und ging zu seinen Freund.



"Oh nein Roy" sagte Johnny " Du hast dir die Oberschenkelarterie verletzt, du musst einen Ast rein bekommen haben wie es aussieht steckt auch noch ein Stück drinnen. Ich muss dir das Bein abschnüren damit es nicht weiter blutet.

Roy es wird jetzt sehr weh tun aber es muss sein."

Er nahm sein Shirt und band es fest um den Oberschenkel. "Damit gewinnen wir Zeit."

Roy hörte seinen Freund für einen Moment nicht mehr die Schmerzen die er hatte waren zu stark.



Ein paar Minuten später ging es Roy besser.

Sie fragten sich wo sie nur sein könnten.

Der Drachen war Richtung Norden abgedriftet also im Los Padres National Forest

  waren sie gelandet.



Angst erfüllt sie langsam sie wussten ganz genau das sie dringend ärztliche Hilfe brauchen. Johnny wusste das Roy das mit der schweren Verletzung nicht lange durchhalten wird. Und auch er hatte diesen stechenden Schmerz in der Brust und den Rücken. Er merkte das ihm das Atmen immer schwere fiel.

Wie sehr vermisste er nun die Ausrüstung.


 

 


"Roy wir müssen hier aus dem Wald raus. Wir müssen auf eine Lichtung damit wir Hilfe holen können." "Johnny" sagte Roy  "Nur wie sollen wir das anstellen? Ich kann keinen Schritt laufen!!!!"



Johnny nahm den Paraglider und baute daraus eine Art Trage auf die er Roy legte.

So mein Freund nun kommen wir voran.



Johnny legte sich den Gurt um die Hüfte und der Brust und zog dann die Trage hinter sich her. Johnny liefen Schweißperlen über die Stirn. Er hätte schreien können vor Schmerzen, aber Johnny wollte seinen Kumpel nicht beunruhigen und biss deshalb weiter die Zähne zusammen.

Roy merkte sehr wohl das Johnny ihm was verheimlicht. "Johnny Kleiner bin ich dir nicht zu schwer?" Etwas stöhnend kam von Johnny zurück "Nein du bist leicht wie eine Feder." Johnny hustet was Roy nicht entging. "Johnny dein husten hört sich nicht gut an" sagte Roy

Johnny scherzte und meinte wenn du hier soviel Staub aufwirbelst kein Wunder.

Die beiden versuchten das Beste aus ihrer Situation zu machen.

Irgendwann war die Erschöpfung so groß, das sie sich für eine Pause entschieden.

"Johnny wir sollten hier übernachten und morgen weiter es wird schon dunkel und ich sehe dir an das du auch nicht mehr kannst." "Roy du hast recht, lass uns kurz hier Rast machen" Johnny schaute nach Roy sein Bein was sehr stark blutet er verband es erneut mit seinen Unterhemd. "Wie fühlst du dich" fragte er Roy "Johnny mir ist kalt" Johnny überprüfte gerade den Puls der ziemlich hoch war und seine Atmung die auch erhöht schien. Er fasste Roy an die Stirn die verschwitzt und heiß war. Oh nein das hatte er befürchtet Roy hat Fieber eine beginnende Blutvergiftung. Was nun? Wenn er hier irgendein Kraut, eine Pflanze finden könnte was das Fieber senkt. "Johnny Kleiner was ist los? Was ist mit mir?" Fragte Roy seinen Freund besorgt. Er wusste es ja selbst wollte es aber nicht wahr haben. Roy du musst viel trinken hörst du.

Roy war sehr benommen durch das Fieber das er nur seinen Freund wage wahr nahm.



Johnny wusste das nun Eile geboten war. Er musste so schnell wie möglich Hilfe besorgen egal wie.

Er überlegt!!!  "Wer weiß überhaupt darüber Bescheid das sie zum Paragliding wollten." 

So gut wie keiner von seinen Freunden. Joanne denkt sie sind Fischen.



Inzwischen hat die Paraglidingschule Alarm gegeben da die beiden nicht am Abgesprochen Landeplatz angekommen waren.

Da Roy die Telefonnummer nicht hinterlegt hatte von der Frau. Meldeten sie den Alarm an die Zentrale weiter die durch die Namen sofort wussten das es ihre Jungs da draußen waren. 

Wie oft hatten sie schon zusammen Kaffee getrunken.

Die Zentrale gab das Unglück an die Einheit 51 weiter.

Sie waren total geschockt wussten nicht wie sie darauf reagieren sollen. Sie waren erstarrt als Cap Stanley diese Mitteilung machte. "Jungs bitte bewahrt Ruhe die beiden sind erfahren und die wissen was sie machen"

Versuchte der Cap zu beruhigen

Er wusste ganz genau das die beiden eventuell nicht mehr am leben sein könnten. Aber darüber schwieg er.

"Cap bitte" sagte Chet "Lasst uns den Dienst Tauschen wir suchen sie mit." 

Die anderen waren davon begeistert auch der Cap war nicht abgeneigt, er hing ja auch sehr an den beiden.



Er organisierte alles und dann fuhren sie nach Santa Barbara.


 


Johnny merkte das der Husten sich immer mehr verschlimmerte er musste immer öfters Pause machen als er nach der Pflanze suchte die Roy sein Fieber senken konnte.

Da war sie endlich er wollte sie gerade abbrechen als ein knacken hinter ihm auftauchte.

Er drehte sich ganz vorsichtig um und da sah er ein zotteliges Tier auf ihn mit fletschenden Zähnen zukommen. Es war ein Wolf.

Johnny schnappte sich das Gewächs und rannte was das Zeug hält zu Roy.

"Oh nein Roy ein Wolf er wollte mich fressen." Roy lachte etwas "Du Kleiner da isst er sich ja hungrig an dir." Darauf Johnny sagte "Haha wie witzig Roy"

Eigentlich war den beiden nicht zum Scherzen zu mute. Johnny wusste das Roy sich in einen sehr schlechten Zustand befand. Er zerdrückte die Pflanze mit einen Stein und gab sie Roy zu essen. Roy verzog das Gesicht so bitter war das Zeug.



Johnny machte in der Zwischenzeit ein kleines Feuer so das sich Roy wärmen konnte. Er dachte auch daran das so die Wölfe nicht kommen. Johnny brachte kein Auge zu. Er hatte Schmerzen, er war erschöpft und er wünschte sich nicht sehnlicher als wieder nach Hause zu kommen.

Er schaute ein paar mal nach Roy dem sein Fieber gesunken war.

Irgendwann schlief er doch ein.


 


Marco, Chet, Mike und der Cap informierten sich bei der Schule wo sie abgestürzt sein konnten. Die Suche hatte bis jetzt nichts ergeben, da sie im falschen Bereich suchten.

Die Jungs ließen sich die Karten geben und dehnten das Suchgebiet aus. Sie konzentrierten sich auf den Los Padres National Forest.



Am nächsten Morgen wurde Roy durch ein knistern wach. Es roch überall nach Rauch, den Geruch kannte er nur zu gut von seinen vielen Einsätze mit Feuer.

"Johnny" rief Roy aufgeregt "Feuer ."  "Was?" Johnny erwachte und sprang auf. Er vergaß vor Panik die Schmerzen die er hatte.

Er versuchte den Brand unter Kontrolle zu bekommen, was ihm nicht gelang.

"Wir müssen hier weg das Feuer breitet sich zu schnell aus. Sagte Johnny zu Roy dem es wieder schlechter ging. Er verlor immer wieder das Bewusstsein. "Roy du darfst nicht einschlafen erzähl mir was?" Roy stammelte irgendetwas was Johnny nicht verstand aber es war egal Hauptsache er hielt ihn wach.



Johnny zog die Trage so schnell er nur konnte den das Feuer hatte ihn fast eingeholt.



Bei der Zentrale ging ein Notruf ein Buschfeuer im Los Padres National Forest

Alle verfügbaren Einheiten rückten aus.



Chet, Mike, Marco und der Cap hatten sich schon längst auf den Weg gemacht um nach den beiden zu suchen. Sie bemerkten das Feuer sehr schnell und gaben den Notruf ab. Chet scherzte und meinte vielleicht waren es die beiden die das Feuer gelegt haben um auf sich aufmerksam zu machen.

Du Chet sagte Mike das ist vielleicht auch so gewesen. Lass uns Richtung Feuer gehen vielleicht finden wir sie da. Dem Cap war das zwar nicht geheuer aber er wusste er hatte hier 3 erfahrene Feuerwehrmänner die schon oft ihr leben riskierten, und für ihre besten Freunde ihr leben geben würden.



Johnny merkte wie die Beine immer schwerer wurden. Er hatte keine Kraft mehr, er merkte eine Leere in sich, Das Atmen ging auch nicht mehr. Er bekam keinen vernünftigen Atemzug hin er keuchte und stöhnte. Roy sagte er "Mein Freund es tut mir Leid ich kann nicht mehr weiter wir werden hier jetzt bleiben und sterben."  Roy vernahm das Wort und zuckte zusammen. Er dachte an seine geliebte Joanne und die Kinder.

An alle seine Freunde die sie hinterlassen würden.

Roy mobilisierte seine letzten Kräfte und robbte sich zu Johnny.

"Johnny" rief er .

Roy ertastet den Puls er war vorhanden aber sehr schwach. Er merkte das Johnny nicht atmen konnte. Johnny du hast die Rippen gebrochen und nun ist deine Lunge kollabiert und hat sich Blut gefüllt.

Johnny antwortet "Ja ich weiß."  Er lächelte ihn an war er glücklich das sein bester Freund hier bei ihm ist.

"Johnny ich werde dir jetzt eine Art Drainage legen damit du wieder Luft bekommst."  Er nahm ein Kugelschreiber schraubte ihn auseinander und desinfizierte die Stelle mit Alkohol.

So ein Fläschchen hatten sie immer dabei als Notfall wenn es mal zu kalt war. Roy nahm mit zitterten Händen sein Jagdmesser und führte einen kleinen Schnitt zwischen 3. und 4. Rippe durch.

Johnny schrie auf oh man waren das Schmerzen.

Roy beruhigte ihn mit Take it easy Kleiner als er ihn das Röhrchen einführte. Sofort floss Blut ab und man merkte das Johnny wieder besser atmen konnte.



"Mike was war das? Hat da eben jemand geschrien?" fragte Marco ganz erschrocken. Der Cap hatte es auch vernommen.



"Los Jungs der Schrei kam aus der Richtung wo das Feuer ist."



"Roy danke" flüsterte Johnny ihm zu. Doch hörte sein Kumpel ihn nicht mehr.

Roy war bewusstlos. Johnny schüttelte ihn aber er wurde nicht wach. Zitternd nahm Johnny Roy seine Hand um den Puls zu fühlen. Er war da er ging ganz schwach. Er hatte hohes Fieber. Johnny wusste das er nicht mehr lange durchhalten wird. Er fing an zu beten das sie doch endlich die beiden finden sollen. Er war wütend auf sich das er seinen Freund diesen Floh ins Ohr gesetzt hatte mit ihm dieses gefährliche Hobby.

Er schrie vor Wut.



Wie er da so stand fragte ihn eine Stimme "Übst du Tarzan."  Da standen Chet, Marco, Mike und der Cap. Sie hatten sie gefunden. Überglücklich liefen sie auf die beiden zu.

"Johnny, Roy ihr lebt." riefen sie

Captain Stanley gab über Funk durch, das die Vermissten gefunden wurden und ganz dringend ein Bergungsteam und Hubschrauber brauchen.

Johnny blickte zu Roy und blickte in den Himmel. Er bedankte sich dafür das erhört wurde.


 


Johnny und Roy wurde beide in den Hubschrauber gelegt.

Inzwischen war Dr Brakett und das Team vom Rampart ebenfalls informiert wurden. Sie machten sich auch solche Sorgen um die Jungs.

Dr Brakett zögerte nicht lange und stieg in den Hubschrauber ein der sie nach Santa Barbara brachten.

Der Doktor wusste das sie schwer verletzt waren ,soviel hatte der Cap schon über Funk bekannt gegeben.

Die beiden hatte das Bewusstsein verloren.

Kel schaute sich zuerst Johnny an und war darüber erstaunt wie gut sich die beiden helfen konnten.

Er legte eine i.v und verabreichte etwas Morphin damit Johnny keine Schmerzen hatte.

Roy schaute er sich ebenfalls an und merkte schnell das hier richtig Eile geboten war.

Er hatte bereits 40,5 Fieber und das Bein sah auch schlecht aus.

Kel gab über Funk ans Rampart weiter das sie einen Gefäßchirugen brauchen , Dr Early und Dr Morton sollen sich bereit halten, Ankunft in 5 Minuten.



Johnny wurde als erstes auf die Trage gelegt und ins Rampart geschoben. Kel sagte zu Dr Early ihr müsst ihn schnell operieren er braucht eine Thoraxdrainage. Sonnst scheint er unverletzt zu sein.



Kel schob nun Roy in das Rampart sein besorgter Blick machte allen klar wie ernst es ist.

"Er hat sehr viel Blut verloren und hat eine Sepsis.

Er muss sofort operiert werden und dann verlegen wir ihn in ein künstliches Koma das sich der Körper erholen kann." "Bitte gebt euer bestes damit er sein Bein nicht verliert." Sagte Dr Brakett zu seinen Kollegen obwohl er wusste das sie die Besten sind. 



Dixie griff zum Hörer und informierte Roy seine Frau das er im Krankenhaus ist.

Joanne war geschockt was war nur passiert?


 


Inzwischen sind Marco, Mike, Chet und der Cap im Hospital eingetroffen.

Dixie ging auf die Jungs zu. Sie schaute in sehr ängstliche und aufgeregte Gesichter.

Sie wollten von ihr wissen wie es den Beiden geht. Dixie beruhigte sie und sagte ihnen das sie beide im OP sind und sie noch nichts genaues weiß.

Dixie schnappte sich die Jungs und brachte sie in die Cafeteria.

"Trinkt erst mal einen Kaffee wenn ich was weiß dann gebe ich sofort Bescheid."



Die Zeit verging nur langsam. Den Jungs kam die Zeit wie eine Ewigkeit vor, endlich ging die Tür auf und Kel kam herein. Er stellte sich neben den Cap und sagte das alles gut verlaufen ist. Sie brauchen aber Ruhe um sich zu erholen. Roy haben wir in künstliches Koma gelegt damit sich der Körper erholen kann.



Joanne kam unter Tränen in das Rampart. Sie stand noch immer unter Schock.

Dixie nahm sie in den Arm und brachte sie zu Kel.

Dr Brakett erklärte was passiert sei und wie ernst es ist. Er schluckte und sagte weiter "Wir müssen die Nacht abwarten wenn er die übersteht dann ist er über den Berg." Er erklärte Joanne das er im künstlichen Koma ist und wenn er gute Fortschritte macht in einer Woche wieder raus geholt werden kann.

Joanne saß wie erstarrt da.

Was Dr Brakett ihr da erzählte war das ihr Mann?

Warum erzählte er mir nur nicht das er zum Paragliding ist.

Joanne wusste aber auch das sie immer Angst um ihren Mann hatte.



Joanne wurde von Kel zu Roy gebracht sie wollte ihn in dieser Nacht nicht alleine lassen. Sie ging in das Zimmer der Intensivstation.

Die Monitore piepten monoton. Joanne stellte sich zwischen die 2 Betten die sich im Zimmer befanden. Rechts lag Johnny und links ihr Ehemann. Sie erkannte ihn kaum vor lauter Schläuche die an ihm waren. Sie setzte sich hin und begann während sie Roy seine Hand hielt zu weinen. Sie war wütend auf ihr beiden Männer.

Aus der Wut wurde Verzweiflung und am Ende doch Glück den das hatten die Beiden.


 


3 Wochen Später waren beide aus der Klinik entlassen wurden.

Sie schauten sich an und dankten noch mal gegenseitig das sie sich das Leben gerettet haben.

"Wir sind eben Freunde fürs leben klopfte Roy seinen Partner auf die Schulter. " ........


3. Geschichte


Outbreak
auf hoher See


Lange Freuden sich
die Jungs auf dieses Ereignis.

Sie konnten ihr Glück
noch gar nicht glauben als der Chief auf die Wache kam, und allen
einen Briefumschlag in die Hand drückte.

Chet war der erste
der den Brief auf machte!

Er musste sich
setzen, den er konnte nicht glauben, was er in den Händen hielt.

Auch die anderen
Jungs staunten nicht schlecht.

Alle haben von ihren
Chef ein besonderes Geschenk bekommen.

"Eine mexikanische
Rivera Kreuzfahrt"

Für ihre super guten
Dienste bei der Einheit 51.

Am Samstag den 20.07
war es soweit die Jungs verabredeten sich auf dem Hafen wo das Schiff
ablegte.

Roy und Johnny fuhren
zusammen mit dem Jeep.

Roy war ziemlich
angeschlagen ihn quälte schon länger eine fiese Erkältung. Er
hatte sogar schon überlegt nicht mit zu fahren. Johnny redete es ihn
aber aus schließlich ist das ein einmaliger Urlaub zusammen mit den
Jungs.

Chet und Mike standen
schon am Hafen als Johnny und Roy ankamen.

Der Captain kam mit
etwas Verspätung da er noch einiges in der Wache zu klären hatte.

Marco kam mit seiner
Frau ,die ihn bis zum Hafen begleitet. Sie küsste ihren Mann noch
herzlich und dann fuhr sie heim.

Marco sagte noch das
sie den Kindern einen Kuss geben soll.

Alle waren froher
Dinge als sie an Deck gingen. Johnny und Roy nahmen eine Kabine
zusammen. Chet und der Cap die nächste und Marco und Mike waren
gegenüber in einer Kabine untergebracht.

Es war ein riesiges
Schiff Johnny zählte 15 Decks.

Sie waren auf Deck 7
untergebracht.

Mike schrie plötzlich
auf: "Da schaut mal die haben ja sogar eine komplette
Spritzausrüstung an Bord." Chet lachte und sagte: "Tja Mike
damit du in 10 Tagen nicht deine Tätigkeit als Feuerwehrmann
vergisst."

Die Jungs hatten viel
Spaß, als sie das Schiff erkundeten. Da gab es ein Pool,  ein
Spielcasino, Wellnessbereich usw..... Sogar ein Tennisplatz war
vorhanden.

Roy konnte sich gar
nicht freuen er hatte solche Kopfschmerzen bekommen das er sich
hinlegen musste.

Die anderen Jungs
machten sich es inzwischen auf dem Deck bequem.

Sie bestellten sich
alle einen Cocktail.

Die Jungs haben es
nicht mal gemerkt dass das Schiff inzwischen abgelegt hatte, so sehr
waren sie damit beschäftigt die Umgebung zu erkunden.

Marco schaute über
den Schiffsrand und musste lachen.

Er drehte sich um und
sagte: "Jungs wir sind schon auf See und wir haben es nicht mal
gemerkt."

Mike und Johnny kamen
ebenfalls an die Reling. "Schaut mal"

sagte Mike: "Da
sind Delfine die schauen so klein aus neben dem Schiff." Sie
beobachteten das Treiben von den Delfinen.

Plötzlich übergab
sich Johnny heftig, ohje er hatte ja ganz vergessen ein Mittel gegen
Seekrankheit ein zunehmen. 

Er beschloss in die
Kabine zu gehen und sich ein Mittel zu holen.

Bei dieser
Gelegenheit konnte er auch gleich nach seinen besten Freund schauen.

Johnny ging in den
Flur, wo sich ihr Zimmer befand.

Er öffnete die Tür
und schaute in Richtung Bett.

Da lag Roy und
stöhnte.

Er war schweiß
überströmt. 

Johnny erschrak! : "
Was ist los?" Fragte er ihn:

Er faste ihn an die
Stirn, die glühte ,so Heiß war sie. "Roy was ist los mit dir?"

Bleib ruhig liegen
ich hole den Schiffsarzt.

Johnny machte sich
auf die Suche nach Dr. Smith.

Er klopfte an seiner
Praxis und riss die Tür auf.

"Doktor kommen sie
schnell mit, mein Freund geht es schlecht."

Der Arzt hatte gerade
einen Patienten der unter hohen Fieber litt. "Moment junger Mann
nicht so stürmisch sie sehen doch das ich hier jemanden Liegen
habe!!!!

Im Wartebereich saßen
noch einige Patienten den es auch nicht gut ging.

Bringen sie ihn zu
mir dann kann ich ihn untersuchen."

Johnny stand mit
offenen Mund da, er konnte es nicht glauben: "Was war denn hier
los...?"

Er rannte zu den
anderen und erklärte ,das es Roy schlecht geht und das hier noch
einige andere Passagiere erkrankt sind.

Der Captain versuchte
Johnny zu beruhigen.

Er dachte dass Johnny
wieder mal maßlos übertreibt.

Also gingen sie
geschlossen zu Roy.  Sie sahen sehr schnell dass Roy hohes Fieber
hatte und dringend zum Doktor musste.    

Sie schnappten sich
den schweißüberströmten Freund der keine Kraft hatte zu stehen,
unter den Armen und schleppten ihn zu Dr. Smith.

Der Doktor erkannte
schnell dass er dringend Hilfe braucht!!!!!

Roy wurde auf die
Trage gelegt und der Arzt untersuchte ihn.

Johnny stellte sich
neben Dr. Smith.

Er bot seine Hilfe
an.

Der Doktor wusste ja
nicht dass er einen der besten Sanitäter von Los Angeles vor sich
hatte.

Johnny stellte sich
vor und ab nun waren sie ein Team.

Er nahm Roy seine
Hand und maß den Puls und Blutdruck, während der Doktor die
Temperatur ermittelte.

Er hatte 40 Fieber
und keiner wusste woher?

Dr. Smith fragte ob
er in den letzten Tagen krank war. Johnny antworte ihn und bejahte
die Frage. "Er hat eine schlimme Erkältung. Er klagte über
Kopfschmerzen und war sehr erschöpft." Roy hatte Angst so etwas
hatte er noch nicht! So ein hohes Fieber hatte er als Kind als er die
Masern hatte.

Was war nur mit ihm?
Dr. Smith erklärte Johnny das es mehrere gab die die gleichen
Symptome hatten.  Alle Passagiere hatten dieses hohe Fieber. Es
schien wie eine Art Epidemie zu sein.

Den Arzt beschlich
ein schlimmer Verdacht.

Hatte er es hier mit
einen gefährlichen Virus zu tun?

Er beschloss über
Funk einen Notruf abzusetzen um Hilfe anzufordern.

Johnny dachte sofort
ans Rampart. Er wählte die Nummer von der Notaufnahme und verlangte
Dr. Brackett.

Johnny erklärte ihn
die Symptome und das einige Passagiere darunter auch Roy betroffen
war.

Der Doktor war
erschrocken und dachte dass sie sofort vor Ort Hilfe brauchen werden.
Er telefonierte mit dem Seuchenschutz und holte sich Dr. Early und
Dr. Morton ins Büro.

Inzwischen haben
Mike, Marco, Chet und der Cap ein Quarantänebereich errichtet.

Marco wurde es
plötzlich schwindlig vor Augen er setzte sich hin und holte erstmal
tief Luft.

Der Captain konnte
ihn noch festhalten sonst wäre er zu Boden gegangen.

"Marco"  rief
Chet "oh nein" .

Marco hatte es
ebenfalls erwischt.

Er hatte ziemlich
nahen Kontakt zu Roy als sie ihn getragen hatten lief ihn Speichel
aus dem Mund. Vielleicht hatte er sich da infiziert!!


In der Zwischenzeit
wurde der Kapitän vom Schiff über die Situation informiert.

Er verhängte auf den
Deck 7 eine Speere.

Keiner durfte rein
und keiner raus.

Der Bereich stand
unter Quarantäne.

Johnny und Dr. Smith
hatten alle Hände voll zu tun die Erkrankten zu versorgen ständig
mussten die Umschläge erneuert werden. Die Krankenschwestern halfen
auch alle mit. Ständig kamen neue dazu. So auch Marco. Johnny sah
erschrocken zu ihm.

"Oh nein nicht du
auch noch Marco."

Marco hatte 39 Fieber
und klagte über Schmerzen in der Brust. Der Doktor verabreichte ihn
was.

Und legte ihn zu Roy
ins Zimmer.

Johnny schaute gerade
nach Roy dem sein Fieber weiter gestiegen war, er hustet und spukte
Blut. Johnny hielt seine Hand drunter um es aufzufangen.

Roy sah ihn
erschrocken an. Er wusste dass er sein Leben gerade aufs Spiel setzt.

Johnny  hatte Tränen
in den Augen so sehr litt er mit seinen besten Freund mit.

Dr. Brackett der
inzwischen die Blutergebnisse bekommen hatte wusste das es sich um
einen gefährlichen Virus handeln musste.

Das Tropeninstitut
arbeitete schon auf Hochtouren.

Captain Stanley Mike
und Chet gingen zu Dr. Smith sie wollten wissen wie es Marco und Roy
gingen.

Der Doktor gab den
Jungs eine ehrliche Antwort: "Wenn wir nicht bald wissen was das
hier für ein Virus ist dann werden sie die nächste Nacht nicht
überstehen."  Die Jungs schauten ihn erschrocken an. Was sagen sie
da Dr. Smith. "Sie können doch nicht von uns verlangen dass wir
das so hinnehmen?"

Johnny hatte mit
angehört was der Doktor gerade zu den anderen gesagt hatte.

Er nahm sofort
Kontakt zu Dr. Brackett auf.

Kel war sich sicher
dass sie Hilfe vor Ort brauchen.

Er stieg in ein
Hubschrauber mit Dixie und sie starten zum Schiff.

Johnny war
erleichtert dass sie den fähigsten Arzt gleich hier haben werden! Er
setzte seine ganze Hoffnung in ihn.


Als er so grübelte
klopfte ihn jemand auf die Schulter. Es war die nette
Krankenschwester die ihn schon die ganze Zeit anlächelte.

Sie merkte wie sehr
er sich Sorgen machte um seine Freunde.

Johnny hatte das
Bedürfnis sie zu umarmen. "Ob sie das wohl zulassen würde?"
dachte er, und tat es.

Als er sie so
festhielt verspürte er eine Schwäche.

Die Beine wurden
weich und er ging zu Boden. "Johnny"  rief Dr. Smith der es
mitbekommen hatte.

Johnny richtet sich
wieder auf und setzte sich. "Alles ok!!  Doktor mir fehlt nichts."
Der Arzt ließ sich nicht täuschen und brachte ihn in den
Untersuchungsraum.

Er ermittelte die
Vitalwerte: Der Blutdruck war etwas niedrig aber ansonsten waren die
Werte gut. Er hatte auch kein Fieber.

Johnny war es
schwindlig da er noch nichts gegessen hatte.

Durch die Übelkeit
auf hoher See musste er sich immer wieder übergeben.

Dann kam dazu das er
mit seinen Kumpeln mit litt. Der Blutzucker war im Keller. Dr. Smith
legte ihm eine i.v mit Glukose und Johnny ging es schnell wieder gut.

In der Zwischenzeit
war Kel mit Dixie gelandet.

Sie kamen gerade an
als Johnny auf dem Untersuchungstisch lag. Dixie war zu ihm geeilt
und bekam von Dr. Smith gleich Entwarnung, da es sich bei ihm nur um
eine Unterzuckerung handelte.

Kel fragte seinen
Kollegen Wie viele Betroffen sind und wie es ihnen geht?

Dr. Smith antwortet
ehrlich dass es sehr ernst um den Patienten DeSoto steht. Kel ließ
sich zu ihm bringen." Roy" rief Dr. Brackett "Können sie mich
hören? Hier Dr. Brackett." Roy versuchte die Augen zu öffnen was
ihm nur halb gelang. Er blickte in ein verschwommenes Gesicht.

Die Stimme kam ihn
bekannt vor "Doktor". sagte Roy flüsternd. Dabei pumpte er nach
Luft das Atmen viel ihn so schwer. Es tat alles so furchtbar weh.
Kel streichelten ihn über die Stirn und sagte: "Ruhe dich aus Roy,
wir finden ein Mittel du musst durchhalten!"

Johnny stand gerade
hinter ihn als er Kel fragte Doktor werden wir Roy verlieren. Die
Stimme zitterte er wollte diesen Satz nicht aussprechen aber er sah
das Roy sein Zustand immer schlechter wird.

Kel ging mit ihm in
einen Nebenraum. "Johnny du musst stark sein, du musst für Roy
stark sein gib ihn das Gefühl das er kämpfen muss das er da draußen
eine Familie hat die auf ihn wartet."

Johnny standen die
Tränen in den Augen. Dr. Brackett sah so ernst und besorgt aus. Er
wusste war er zu tun hatte.

Er ging zu Roy ans
Bett und blieb bei ihnen.

Plötzlich rief ihn
jemand "Johnny".

Er drehte sich um und
sah wie Marco sich hinsetzte. "Hey Marco geht es dir besser?"

Johnny rief nach Dr.
Smith.

Dr. Smith fühlte
seine Stirn die nicht mehr heiß war. Marco hatte es wohl
überstanden.

Chet und der Captain
sowie Mike, informierte Johnny, auch gleich über die tolle
Nachricht. So sehr wie sie sich über Marco Freuden, so sehr waren
sie geknickt das dass Medikament keine Wirkung bei Roy zeigte.

Den anderen
Betroffenen ging es auch schon viel besser.

Kel und das
Tropeninstitut waren ständig im Kontakt.

Da kam die erlösende
Antwort. Der Virustyp wurde gefunden. Es handelte sich um einen
gefährlichen Virus des hämorrhagischen Fiebers dem Junin Virus.

"Ein Medikament
gibt es, was helfen könnte!!" sagte Dr. Brackett zu Dixie

"Ribavirin" "Wir
werden es Roy injizieren und dann müssen wir abwarten."

Johnny wich seinen
Kollegen keinen Meter von der Seite. Er blieb die ganze Nacht bei
ihm.

Die anderen Jungs
hatten sich zurückgezogen und kümmerten sich um Marco.

"Johnny" rief
plötzlich jemand. Johnny erschrak.

"Wer ruft mich da?"
Er schaute zu Roy ,der sich amüsierte über Johnny sein
Gesichtsausdruck. Es sah so komisch aus. "Roy da bist du ja wieder"
erwiderte Johnny.

Roy ging es besser.
Johnny Freude sich so darüber das er vergaß das er den Ärzten
Bescheid gegeben sollte. Roy Moment ich bin gleich wieder da, Er
rannte zur Tür und sank zu Boden. Roy sah das.

Er löste die
Infusion und nahm die Sauerstoffmaske ab. Er stand aus dem Bett mit
wackligen Beinen auf und ging zu seinen Freund

Johnny lag am Boden
er schwitzte Stark und bekam schwer Luft. Roy öffnete die Tür und
rief auf den Flur um Hilfe

Dixie ging sofort zu
Roy. Auch Kel und Dr. Smith kamen angelaufen.

Dixie sah Johnny am
Boden liegen und Roy neben ihm. Er war durch die Anstrengung zusammen
gebrochen.

Dr. Smith kümmerte
sich um Roy legte ihm eine neue i.v und schloss ihn an das
Sauerstoffgerät an.

Kel und Dixie
untersuchten Johnny.

Er hatte noch immer
nichts gegessen und nun einen Zuckerschock erlitten. Er bekam von Kel
Glukose injiziert und wurde neben Roy ins Bett gelegt.  "Johnny sie
sollen sich ausruhen die ganze Aufregung war zu viel." Ermahnte ihn
Dr. Brakett.

Kel blieb bei den
beiden bis sie die Augen aufschlugen.

Er begrüßte sie:"
Willkommen zurück im Leben."


Am nächsten Tag
konnte die Quarantäne aufgelöst werden.

Roy und Johnny ging
es wieder gut.

Sie waren inzwischen
die einzigen Patienten die sich noch dort befanden.

Captain Stanley,
Mike, Chet und Marco holten die beiden ab. Sie wurden zum Kapitän
bestellt.

Der bedankte sich bei
den Jungs für ihr tolles schnelles Handeln.

Dadurch wurde
schlimmeres verhindert. Kel und Dixie wurden ebenfalls zu einen
Dinner mit dem Kapitän eingeladen.

Die beiden
beschlossen mit den Jungs noch ein wenig auf Kreuzfahrt zu bleiben.

Alle hatten noch
soviel spass. Johnny hatte sein erstes Date mit der hübschen
Krankenschwester ausgemacht. Und Roy war auch guter Dinge er
telefonierte mit seiner Joanne. Sie war überglücklich ihren Mann so
freudig zu hören.

Dr. Smith bedankte
sich ebenfalls bei den Jungs und lud sie zu einer nächsten
Kreuzfahrt ein. 

Roy nahm Johnny in
den Arm: Er flüsterte ihn zu "Danke Kleiner für deine
Freundschaft."

Johnny wurde es übel
und er musste sich wieder übergeben. Diese Seekrankheit hatte ihn
voll im Griff.

Die anderen bekamen
mit wie sich Johnny über die Reling beugte

Sie mussten so
lachen.

Dixie und Kel bekamen
von dem alle nichts mit. Sie waren mit sich beschäftigt.

Nach 3 Tagen legte
das Schiff das den schönen Namen "Pride of america" hatte am
Hafen von Los Angeles an.

Hier mussten die
Jungs aussteigen.

Sie Freuden sich
wieder Boden unter den Füssen zu haben.

Roy wurde von seiner
Joanne abgeholt sie wusste schon längst Bescheid . Sie nahm ihn fest
in die Arme. Sie hätte ihn am liebsten nicht mehr los gelassen so
sehr hatte sie sich nach diesem Moment gesehnt.

Johnny unterbrach die
beiden.  "Hey wollt ihr hier Wurzeln schlagen?

Die Kinder warten
bestimmt schon auf euch."

Johnny ließ sie in
seinen Jeep einsteigen, nachdem sie sich alle verabschiedeten.

Johnny brachte sie
nach Hause und Roy sagte sei pünktlich Kleiner morgen 8 Uhr
Schicht!!!!!

Johnny lächelte ihn
zu klar doch Roy ...   


4. Geschichte

Einverhängnisvoller freier Tag


Johnny. Roy und seine Familie sind
schon ewig mit einander befreundet.

Sie unternehmen sehr viel
zusammen. Wie auch an diesem 10.August.

Johnny holte die Familie zu Hause
ab diesmal hat er sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Es
sollte in den Disneyland California Adventure Park gehen. Er hatte
gehört dass es dort eine megatolle Achterbahn geben sollte und
dieses genau das Richtige für seine Patenkinder war.

Die Jungs Freuden sich schon sehr
auf Onkel Johnny. Sie konnten es kaum erwarten und standen schon vor
dem Haus um nach ihren Onkel Ausschau zu halten.

Da fuhr der große Jeep von Johnny
um die Kurve.  Der Kleine Chris sprang sofort auf den Jeep zu was Roy
zu verhindern wusste. Er schnappte sich den kleinen und hielt ihn
fest. Nicht so stürmisch kleiner sagte er zu ihm.

Johnny stieg aus begrüßte Joanne
mit einem Küsschen auf die Wange. Die Kinder stürmten auf Johnny
zu. Sie hielten ihn ganz fest an sich gedrückt. Die beiden liebten
ihren Onkel abgöttisch. Sie hatten immer so viel Spaß mit ihm.

Roy unterbrach sie wollen wir
langsam mal los?

Die Kinder Liesen sich dieses
nicht zweimal sagen. Schon saßen sie im Auto. Joanne und Roy wussten
ja wo es hingeht.

Johnny hatte mit den beiden
darüber gesprochen und war sich immer einig.

Als alle Platz genommen hatten
startet Johnny den Jeep und fuhr los.


Auf den Weg dorthin löcherten die
beiden Kinder die Erwachsenen. Wo es hinginge? Johnny lächelte in
die Runde lasst euch überraschen. Sagte er.

Als sie auf den großen Parkplatz
fuhren konnte man in erstaunte Kinderaugen blicken. Sie strahlten vor
Glück.

Johnny sein Herz machte innerlich
Luftsprünge vor Glück. Was gibt es schöneres als fröhliche
Kinderaugen.

Am Eingang angekommen bot sich
eine große Menschenmenge. Es war gerade mal 10.00 Uhr an diesem
schönen sonnigen August Tag. Das Thermometer  zeigte inzwischen
schon 42 Grad. Die Kinder quengelnden da sie endlich rein wollten.
Joanne hatte sie im Griff sie schaute sie nur etwas böse an und
schon spurten die Kids.

Endlich waren sie an der Reihe
Johnny hatte die Spendierhosen an und bezahlte den Eintritt für
alle. Roy war dieses nicht Recht aber er wusste das er nicht bei
seinen Partner durch kam wenn er jetzt was sagen würde.

Er wird sich schon irgendwann mal
Revanchieren können. Dachte er.


Jennifer die Tochter der beiden
zog an Johnny:  "Lass uns darüber gehen Onkel da ist das
Cinderella Schloss, da möchte ich hin. Johnny war leicht überfordert
den am anderen Hosenbein zog der kleine Chris der ebenfalls wohin
wollte. Er hatte das große Piratenschiff entdeckt wo er gerne drauf
wollte. Roy sagte Kinder beruhigt euch wir gehen überall hin nur
alles der Reihe nach.

Die Worte von Papa hatten
geholfen.  Nach und nach schauten sie sich eine Attraktion nach der
anderen an.

Inzwischen war es schon 12:00 Uhr
mittags durch die Kinder hatten Hunger.

Roy und Johnny stellten sich am
Hot Dog Stand an.

Die Schlange war riesig so
beschloss Joanne und die Kinder  noch eine Attraktion wahr zu nehmen.
California Screaming stand auf dem Plan. Da es Mittagszeit war, war
nicht viel los als sie mit den Kindern zum Eingang gingen.

Roy und Johnny unterhielten sich
über die bislang schöne Zeit die sie im Park hatten. Sie
beobachteten Joanne und die Kids wie sie in einen Wagon einstiegen.
Chris und Jennifer winken zu den beiden rüber. Roy winkte zurück
und dann setzten sich die Wagons in Gange.

Johnny war so glücklich dass er
der Familie DeSoto so einen Spaß bescheren konnte.

Plötzlich gab es einem lauten
Knall.

Was war passiert?

Aus der Achterbahn löste sich ein
Wagen aus den Gleisen. Er fuhr ungebremst über die Absperrung zu und
fiel auf die Wartenden Besucher an der Wildwasserbahn  Pirates of the
Caribbean.

Roy und Johnny die gerade die Hot
Dogs gekauft hatten erstarrten und liesen sie fallen.

Roy schrie Joanne, Jennifer,
Chris, oh nein.

Johnny nahm Roy in den Arm er
stand total unter Schock das Gesicht der beiden veränderte sich
Schlagartig.


Überall schrien die Besucher
Panik brach aus. Roy rannte los ohne zu wissen wohin. Johnny lief ihm
schnell nach.


Als sie beide am Unfallort ankamen
bot den beiden Sanitätern ein grausames Bild. Es sah aus wie nach
einen Bombenanschlag. Überall lagen verletzte Menschen die dringend
Hilfe brauchten.

Johnny war der erste der aus der
Schockstarre erwachte.

Roy sagte er Die Menschen brauchen
unsere Hilfe. Lass uns helfen und nach Joanne und den Kindern suchen.

Roy erwiderte nur ein "hmmm
Johnny"

Roy reiße dich zusammen wenn wir
deine Familie finden wollen.

Roy konnte kaum realisieren was
passiert ist und nun soll er erste Hilfe leisten. Johnny schüttelte
Roy aus der Schocksituation. Erst jetzt begriff er was los war.
Hatten sie nicht eben noch über den schönen Tag gesprochen? War es
nun eine Katastrophe!

Inzwischen ging der Notruf bei der
Einheit 51 ein. Unfall im Freizeitpark Disneyland Adventure Los
Angeles.

Die Jungs wussten nicht dass ihre
Kollegen vor Ort  waren. Mike sprang in den Löschzug Chet und Marco
waren schon längst drinnen und der Cap kam als letzter nach. Der
Squad wurde von der C Schicht gelenkt. Da Roy und Johnny zusammen
frei haben wollten.


Johnny fing an sich um die ersten
Opfer die vor ihm lagen zu kümmern. Es waren zahlreiche Opfer und
sie wussten nicht was sie zuerst tuen sollten. Roy dachte immer
wieder an Joanne und die Kinder. Wie wird es ihnen wohl gehen?

Joanne und die Kinder waren aus
dem Wagen rausgeschleudert wurden. Sie landeten auf etwas weichen es
war eine Hüpfburg die sie für die Kinder aufgebaut hatten.

Sie schaute nach den Kindern die
sehr verängstigt nach der Mama riefen.

Jennifer Chris geht es euch gut?
Jennifer hatte eine Platzwunde an der Stirn die leicht blutet. Chris
weinte da ihm der rechte Arm wehtat. Er hatte ihn sich beim
rausschleudern gebrochen. Joanne selbst hatte nur Prellungen.

Sie nahm die Kinder und ging von
der Burg

Auch ihnen bot sich ein
schreckliches Bild.

Joanne rief nach Roy nur sah sie
ihren Mann nirgends.

Sie fing an ihn zu suchen.

Roy wurde immer nervöser er
konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen die Angst um Die Kinder
und Joanne waren zu Groß.

Er dachte daran was er ohne sie
machen würde. Der Schmerz wäre so Groß er könnte es nicht
ertragen.  

Inzwischen sind die ersten
Einheiten der Feuerwehr eingetroffen, darunter auch die Jungs der
Einheit 51. Sie verschafften sich einen schnellen Überblick über
die Situation. Marco schrie auf " Da sind Roy und Johnny" Erst
jetzt erkannten sie ihre Kollegen die gerade ein nächstes Opfer nur
tot bergen konnten. Es war schrecklich Roy wurde immer schlechter!!!
Wo war nur seine Familie.

Johnny fing an sich sorgen um Roy
zu machen. Er saß wie starr vor ihm. Roy sagte Johnny kannst du mich
hören. Johnny nahm seine Hand und tastet nach dem Puls der war
extrem schnell. Roy fragte er erneut und versuchte durch einen
Reaktionstest der Augen rauszufinden ob Roy ihn wahrnimmt. Keine
Reaktion gab Roy von sich er war wie gelähmt.

Cap Stanley sprach Johnny gerade
an als er sah dass sein Kollege kollabiert war. Cap lass uns schnell
Roy in eine Kreislauf stabilisierende Lage bringen. Er hielt Roy
seine Beine hoch so dass das Blut zurück in den Körper lief.
Langsam kam er wieder zu sich. 

Inzwischen hat Joanne sich mit den
Kindern einen Weg durch die Trümmer gebahnt.

Sie rannte plötzlich los da sie
ihren Mann gerade gefunden hatte der auf den Boden lag. Johnny was
ist mit ihm? Fragte sie.

Alles in Ordnung es war nur etwas
zu viel Aufregung. Roy mein Schatz ich bin hier. Roy öffnete die
Augen.

Ein Lächeln ging ihm über die
Lippen. War das jetzt wirklich seine Joanne die da mit ihm gesprochen
hatte!!!

Ja sie war es und ihr ging es gut!
Etwas benommen von der Ohnmacht fragte er nach den Kindern die neben
ihr Stand und sich an Onkel Johnny klammerten. Erst jetzt sah Johnny
dass Jennifer eine Platzwunde am Kopf hatte. Chet und Marco hatten
inzwischen die nötige Ausrüstung hingestellt. So konnte sich Johnny
um seine Patenkinder kümmern. Liebevoll säuberte er die Wunde am
Kopf und klebte ein Pflaster darauf. Er überprüfte die Vitalwerte
die komplett in Ordnung waren. Der kleine Chris war als nächstes
dran schnell merkte er dass der rechte Arm gebrochen war. Er legte
eine Schiene an. Roy der sich inzwischen erholt hatte fragte Johnny
besorgt nach seinen Kindern. Johnny beruhigte ihn und erklärte dass
sie so gut wie unverletzt sind.


Die Kinder, Roy und Joanne wurde
zur Sicherheit in das Rampart gebracht. Dort gab es für alle
Entwarnung.

Johnny Umarmte seinen besten
Freund und entschuldigte sich dafür das es so ein Tag geworden war.
Roy nahm ihn ebenfalls in den Arm und sagte Ist schon gut mein
Kleiner du kannst ja nichts dafür. Danke für alles....

Johnny, Roy und Joanne planten den
nächsten Ausflug...   


5. Geschichte

Ein stürmischer Tag


Es war an einen Mittwoch im Oktober.

Die Jungs der Einheit 51 die B Schicht begannen wie immer ihren Dienst um 8 Uhr morgens.

Johnny kam gut gelaunt zum Dienst. Er hatte mal wieder ein Date mit einer Dame. 

Roy dagegen war genervt.

Zu Hause ist es im Moment stressig da der kleine Chris krank ist und die ganze Nacht geweint hatte.

Roy war Johnny seine Fröhlichkeit nicht entgangen.

Er quetschte seinen Freund aus.

In dem Moment kam Chet in die Umkleidekabine. Er hörte einiges mit und konnte sich einen Scherz nicht verkneifen. Er meinte zu Johnny: "Na wann läuten die Hochzeitsglocken?"

"Haha sehr witzig Chet ich werde dir eine Einladung schicken wenn es soweit ist."

Der Cap rief die Jungs zusammen zur morgendlichen Übergabe.

Alle stellten sich in Reihe und Glied auf. Der Cap gab die Aufgaben bekannt.

Roy und Johnny mussten mal wieder Hydranten überprüfen.



Sie fuhren  in die West Cedar Avenue um die ersten Hydranten zu überprüfen. Es wehte ein starker Wind und die Jungs hatten ihre Not an die Hydranten ran zukommen.

Sie waren gerade vor dem Haus der Familie Kelley als wie aus dem nichts ein Wirbelsturm auf tauchte.

Sie konnten nur noch zusehen wie ein riesiger Baum aus gewurzelt wurde und auf das Gebäude nieder ging.



Johnny Griff sofort zu dem Funkgerät und forderte Hilfe an.

Die Zentrale schickte ihnen die Kollegen zur Hilfe.

Eine Frau konnte sich aus dem Haus retten und rannte auf die Sanitäter zu.

Sie war total in Panik. Roy stellte sich vor ihr um sie zu beruhigen

"Mein Sohn und meine Mutter befinden sich noch in dem Gebäude."

Johnny schnappte sich eine Axt und Roy ein kleinen Teil der Ausrüstung.

Sie gingen in das Gebäude.

Roy ging hinter Johnny her. Überall knarrte es als ob das Gebäude jeden Moment wie ein Kartenhaus zusammenstürzen würde.

Sie blieben zusammen.

Das Haus hatte 2 Stockwerke die Frau sagte den beiden das der Sohn und auch die demenzkranke Mutter sich im 1. Stock befinden.

Draußen stürmte es noch weiter.

Dann gab es den nächsten Wirbelsturm. 

Die restlichen Jungs der Einheit 51 trafen gerade ein und konnten nur zusehen wie der Squad von einen riesigen Baum begraben wurde.

Der Baum ging aber auch noch auf das Dach von dem Haus der Familie nieder der in dem sich die beiden Jungs befanden.

Der Cap sprang aus dem Auto und forderte nochmal eine Einheit an.

Mike und Marco starrten auf das Gebäude.

"Oh je da drinnen befinden sich unsere Jungs!"

"Johnny wo bist du?"  Rief Roy.

Er hatte ihn doch gerade neben sich gehabt.

Johnny war unter einen Ast eingeklemmt.

Er bekam kaum Luft, der Baum drückte gegen seinen Brustkorb.

"Johnny  halt durch ich nehme die Axt und befreie dich."

Von draußen hörte Roy seinen Namen rufen.

Cap Stanley war es! Er wollte wissen wie es ihnen geht.

Roy erklärte dem Cap das Johnny eingeklemmt ist und das er eine Motorsäge braucht um ihn zu befreien.

Er sagte auch das sie sich beeilen müssen da er schlecht Luft bekam. 

Der Cap gab an Chet die Order das er die Säge holen soll und das zügig.

Roy merkte gar nicht das ihn auch ein Ast am Kopf erwischte hatte. Johnny machte ihn drauf aufmerksam.

Er fasste sich an die Stirn und meinte "Kleiner das ist nur ein Kratzer."

Er lächelte und versuchte seinen besten Freund etwas aufzumuntern.

Roy hörte von draußen die Motorsägen. Stück für Stück bahnten sie sich ihren Weg zu den 2. Baum. Es dauerte 15 Minuten.

Roy kam es wie eine Ewigkeit vor.

Er merkte das Johnny sehr nach Luft ringt.

Er ermittelte die Vitalwerte die alle im Normbereich waren.

So konnte er aufatmen sein Freund war nur eingeklemmt nicht verletzt.

Marco war der erste der bei Roy ankam. Mike und Chet folgten ihm.

Sie sahen in welcher Lage ihr Kollege war und machten sich daran ihn zu befreien.

Johnny war frei!!!

Er scherzte und sagte "Es wird Zeit Jungs langsam hab ich mich schon wie eine Sardine in einer Dose gefühlt"

Die anderen mussten so lachen. Roy wusste wenn sein Partner solche Scherze macht ist mit ihm auch alles in Ordnung.

Er taste seinen Brustbereich ab und konnte außer einer Prellung nichts feststellen.

Marco war der Erste der die Jungs drauf aufmerksam machte das sie sich beeilen müssen da das Haus einsturzgefährdet ist und jeden Moment zusammenfallen könnte.

Mike und Chet suchten die 2. Etage ab ,da die Frau auch einen kleinen Hund der, der Demenzkranken sehr ans Herz gewachsen ist verschwunden war.

Roy und Johnny suchten in der Zwischenzeit die beiden Vermissten im 1. Stockwerk.

Marco bahnte den Jungs den Weg mit der Säge. Stück für Stück zerteilte er den Baum der sehr groß und gewaltig war.

Es war eine alte Buche, die schon viele Jahre vor dem Haus gestanden hatte.

Nun lag sie in diesen schönen Einfamilienhaus was die Familie Kelley geerbt hat. Das Haus war total zerstört und davor auch das Auto der Jungs. Der Cap und die Einheit 36 haben es inzwischen frei geräumt .

Cap Stanley kamen die Tränen als er den total kaputten Squad vor sich sah.



Johnny und Roy ahnten nicht das es ihr liebes Auto nicht mehr gibt.

"Marco" schrie Johnny auf da ist der kleine Timmy. Er sah das Kinderbettchen was nur zu einen kleinen Teil unter den Ästen rausschaute. Der kleine Schrie furchtbar. Roy kam aus dem Nebenzimmer er hatte die alte Dame gefunden. Sie war tot.

Ein Ast hatte sie genau am Kopf getroffen und ein Genickbruch dadurch verursacht.

Der kleine Timmy lebte und sie mussten ihn so schnell wie möglich befreien.

Marco schnitt einen Baumstamm durch.

Plötzlich gab es einen Aufschrei. Die Jungs zuckten zusammen. Der Schrei kam von oben.

Johnny eilte in die 2. Etage Chet war total aufgeregt. Mike wurde von einen Balken getroffen und lag drunter.

Johnny nahm das Funkgerät und informierte den Captain. Er schickte die Jungs der Einheit 36 zur Hilfe.

Johnny kümmerte sich unterdessen um Mike. Er war bewusstlos.

Die Vitalwerte die er gemessen hatte deuteten auf eine innere Blutung hin. Sie nahmen vereint den Balken zur Seite.

Roy schrie Johnny nach unten informiere das Rampart.

Es gibt ein weiteres Opfer. Roy nahm den Hörer und funkte das Krankenhaus an. Er ordnete für Mike eine Ringerlösung und Sauerstoff an. Mike kam als Johnny die Nadel setzte zu sich. Er war in Panik so das ihn Johnny mit sanften Worten beruhigte.

In der Zwischenzeit hatten Marco und Roy den kleinen Timmy befreit.

Er atmete nicht mehr und musste wiederbelebt werden. Roy drückte den kleinen Brustkorb zarghaft, während Marco ihn immer wieder etwas Sauerstoff in den Mund blies.

Nach dem 4. mal öffnete er die Augen und atmete selbstständig.

Roy nahm den kleinen auf den Arm und brachte ihn zu seiner Mama. Sie nahm ihn überglücklich in ihre Arme.

Er muss aber ins Krankenhaus Frau Kelley. Er hatte einen Atemstillstand.

Johnny und Chet legten Mike auf die Trage die die Jungs reingebracht hatten. Johnny hob sie an und lies sie wieder fallen. Chet hatte es gemerkt und fragte Johnny was los ist. Ich weiß nicht Chet ich hatte eben einen starken Schmerz in meiner Brust.

Chet rief Roy der seinen Partner beim gehen unterstützen sollte.

Roy sah in Johnnys Gesicht das Schmerz verzehrt aussah.

Er brachte ihn nach draußen.

Beide blieben wie erstarrt stehen!!! Was war mit ihren Auto?

Cap Stanley kam zu den beiden rüber und sagte Jungs ihr müsste jetzt ganz tapfer sein. Der Baum hat ihn getroffen und unter sich begraben. Den beiden standen die Tränen in den Augen. Hatten sie doch mit ihren Squad so viele spektakuläre Einsätze gehabt.

Sie wurden durch die Frau unterbrochen die nach ihrer Mutter fragte. Roy sagte mit nieder gesenkten Kopf und traurigen Blick das es die Demenzkranke alte Dame es nicht geschafft hat.

Die Frau umarmte Roy und sagte unter Tränen danke das sie meinen kleinen Timmy retten konnten. Plötzlich bellte es neben Roy er bückte sich und nahm den kleinen Hund der sich selbst befreit hatte auf den Arm.

Er übergab ihn an die Frau.

So sagte Johnny jetzt sollten wir uns weiter um die Verletzten kümmern. Genau Johnny dann mach mal den Hemd hoch das ich schauen kann was los ist.

Roy drückte auf den Rippenbereich der Blutunterlaufen war mit -vorsicht. "Autsch" schrie Johnny "willst du mich umringen?"

Roy lachte und meinte "Kleiner hab dich nicht so ist nur eine Prellung wie es ausschaut. Aber zum Röntgen musst du trotzdem."

"Ab mit dir in den Krankenwagen zu den anderen."

Im Rampart angekommen wurden alle behandelt.

Johnny hatte tatsächlich nur eine Prellung.

Mike hatte eine heftige Gehirnerschütterung so das er Stationär ein paar Tage bleiben musste.

Der kleine Timmy wurde auch noch ein Tag zu Beobachtung auf die Kinderstation verlegt. Er hatte sehr viel Glück außer ein paar Prellungen ging es ihm gut. Der Herzstillstand war eine Folge davon das er zu aufgeregt geschrien hatte und dabei keine Luft mehr holte.



Eine Woche später holte der Cap Roy und Johnny zu sich ins Büro.

Er übergab den Beiden einen Schlüssel.

Sie gingen in die Fahrzeughalle.

Da stand ihr neuer Squad......


 

6. Geschichte

Ein tödlicher Biss


Die Jungs saßen
gemütlich beim Abendbrot.

Johnny hatte mal wieder Hamburger gemacht.

Chet konnte sich es
nicht verkneifen um Johnny zu necken.

"Na Johnny du
kannst wohl kein anderes Gericht Außer Hamburger."

Chet wusste das er so
Johnny ärgern konnte.

Er schaute in die
Runde und wartet auf Johnnys Antwort ,der gerade seinen Hamburger aß.

"Weißt du Chet
morgen werde ich euch mit einer Pizza verwöhnen." Chet war
sprachlos. Er schaute seinen Burger an  biss hinein, wie sehr Freude
er sich auf die morgige Pizza.


Am nächsten Morgen
kauften Roy und Johnny die Zutaten für die Pizza. "Roy" sagte
Johnny "Schau mal da die Bananen die nehmen wir noch mit" Die
essen die Jungs sehr gerne." "Ok Johnny lass uns an die Kasse
bezahlen gehen." Meinte Roy.

Zurück in der Wache
packten die Jungs die Tüten aus.

Chet und Marco waren
neugierig was sie eingekauft hatten.

Hey Jungs ich hab uns
Bananen mitgebracht.

"Oh toll Johnny"
Chet scherzte "Sind wir Affen oder was?

Roy schmunzelte und
legte die Bananen auf die Obstschale...

Johnny bereitet das
Abendbrot zu.

Roy half ihm dabei.

Die Jungs Freuden
sich schon auf die Pizza. Alle standen um die Backröhre als ob sie
total ausgehungert waren.

Da ging der Alarm
los. Johnny machte den Herd noch schnell aus und dann sprangen sie in
ihre Fahrzeuge.


In der Zwischenzeit
als alles still war nutzte eine gefährliche Spinne ihre Chance sich
in der Wache umzusehen. Bonsai bekam das Vieh mit. Er bellte sie die
ganze Zeit an. Sie biss ihn am Kopf und Bonsai lies ab.

Das Vieh verschwand
in dem Schlafsaal der Jungs...

Als die Jungs vom
Einsatz wieder kamen gingen sie in die Küche um ihre Pizza zu essen.

Plötzlich schrie
Johnny auf: "Was ist mit den Bananen passiert?"

Da lag eine ,halb
geöffnet auf der Arbeitsplatte.

Marco scherzte: "War
bestimmt eine Maus die Hunger hatte"

"Lasst uns essen"
sagte der Cap. "Ich bin total erledigt .Ich lege mich dann ein
bisschen hin"

Der Cap ging in den
Schlafsaal. Der Tag war hart und sie mussten ein paar Mal letzte
Nacht raus. Er legte sich ins Bett und schlief sofort ein.

Die Spinne saß unter
seinem Bett.  Langsam kroch sie am Bett hoch....

"Cap" rief Chet
"können sie mal kommen ihre Frau ist am Telefon!"

Der Cap stand auf und
ging zum Telefon.

Danach legte er sich
wieder hin.

In der Zwischenzeit
war die Spinne auf die Mauer gekrabbelt.

Die Jungs hatten es
sich vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Sie schauten sich "die
schwarze Witwe" an.

Keiner ahnte dass
sich ihr Captain in Lebensgefahr befand...

Der Cap drehte sich
auf die Seite in dem Moment biss das Vieh zu. Der Cap wurde wach
irgendetwas hatte ihn in den Rücken gebissen. Es tat furchtbar weh.

Die Spinne dagegen
krabbelte wieder zurück unters Bett.

Der Cap sprang auf.

Er rannte zu den
anderen wie von einer Tarantel gestochen.

"Jungs mich hat was
in den Rücken gebissen. Es schmerzt furchtbar."

Roy bat den Cap dass
er das Shirt heben sollte. Er schaute sich den Biss an. Merkwürdig
sowas hatte er noch nie gesehen. Johnny holte in der Zwischenzeit den
Medikamentenkoffer.

Er gab Roy das
Desinfektionsmittel. Johnny beguckte sich die Bissstelle ebenfalls.

Auch er kannte solch
einen Biss nicht. Dem Cap ging es schlechter. Er hatte Schmerzen im
ganzen Körper. Die beiden beschlossen Kontakt mit dem Rampart
aufzunehmen vielleicht hatten sie ja eine Idee.

"Rampart hier 51/2
bitte melden": "Rampart hört": kam durch das Funktelefon.
"Unser Cap ist gebissen wurden von irgendeinen Tier. Wir wissen
nicht was es war. Die Bißstelle sieht komisch aus und ist sehr
gerötet. Er hat Schmerzen im ganzen Körper."

Dr. Morton war am
anderen Ende. "Ok legt ihnen eine i.v und gebt ihn was gegen die
Schmerzen und bringt ihn her. Und ihr wisst nicht was es gewesen sein
kann?"

" Nein die anderen
suchen schon alles ab." Gab Roy als Antwort

Johnny begleitet den
Cap ins Krankenhaus.

"Legt ihn in
Behandlungsraum 2" sagte Dr. Early den Mike sich zu Rate gezogen
hatte.

Sie schauten sich den
Biss an. "Johnny das ist ein Spinnenbiss!!!!"

"Ein was?"

"Ihr habt auf der
Wache eine Spinne? Ihr müsst sie finden?"

"Damit wir wissen
was wir für ein Gegengift brauchen!!!!"

Johnny verstand nur
Bahnhof. "Wo bitte soll eine Spinne herkommen? Und dazu noch auf
der Wache?"

Auf den Weg zurück
zur Wache funkte er die Kollegen schon an.

Sie konzentrierten
ihre Suche nun auf eine Spinne. 

Das Vieh konnte
überall sein.

Sie wussten nicht wie
sie aussieht?

Wie Groß sie war?

Eines wussten sie das
es eine Gefährliche sein musste da es den Cap schlecht ging.

Bonsai bellte
aufgeregt.

Roy schaute ihn an.
"Du nervöser Hund hilf mit suchen!!!"

Dabei streichelte er
ihn über den Kopf. Bonsai jaulte auf. "Na was hast du denn da?"
Er ertastete bei ihm am Kopf eine Erhabung und schaute genauer hin.
Es war ein Biss!!

"Oh nein" schrie
Roy auf. " Bonsai hat sie auch gebissen"  Die Jungs eilten in die
Fahrzeughalle wo Roy mit Bonsai stand. Wie geht es ihn?" fragte
Mike.

"Er scheint okay zu
sein Hunde sind da hart im Nehmen." Erwiderte Roy

Lasst uns weiter
suchen...

Die Spinne hatte sich
einen anderen Platz gesucht.

Da sie es dunkel
mochte kroch sie in den Umkleideraum. Da stand ein Spint etwas auf.
Sie krabbelte an der Tür hoch und verzog sich unter ein Hemd.

In der Zwischenzeit
nahm das Rampart Kontakt zu den Jungs auf. "Habt ihr die Spinne
gefunden?" " Nein Rampart noch nicht." Gab Chet durch.

"Ihr müsst euch
beeilen den Cap geht schlechter wir mussten ihn ins künstliche Koma
legen."

Chet war am
Funkgerät erstarrt.

Dr. Early gab ihnen
zu verstehen dass sie schon Kontakt zu der Giftzentrale hatten und
durch die difusen Symptome mehrere Spinnen in Frage kamen.

Chet gab die
schlechte Nachricht an die restlichen Jungs weiter.

"Was ist das für
ein Vieh?"

Roy ging in den
Umkleideraum er musste sich umziehen er war durch das Suchen so
verschwitzt. Er brauchte ein neues Hemd...

"Roy kommst du mal
bitte" rief Johnny

Er nahm das Hemd und
wollte es gerade anziehen als Johnny ihn rief.

Er legte es auf die
Bank und ging mit freiem Oberkörper zu ihm.

Bonsai war in der
Zwischenzeit in den Umkleideraum gelaufen.

Er sah auf dem Hemd
die Spinne sitzen.

Er bellte wie
verrückt dann sprang er auf die Spinne schnappte sie und biss zu!!!

Das Vieh fiel leblos
zu Boden.

Bonsai hatte die
Spinne erlegt...

Die Jungs eilten in
die Umkleidekabine und sahen Bonsai am Boden liegen.

Er winselte noch
einmal und schloss für immer die Augen...

Johnny ging zu ihm
hin er fühlte keine Puls mehr. Er war Tot

Erst jetzt sahen sie
die Spinne ,die leblos da lag.

Sie sah gefährlich
aus. Marco erkannte sie glaubte seinen Augen nicht. "Wisst ihr was
das ist?" "Ja Marco eine Spinne" meinte Chet.

Die anderen schauten
Marco traurig an sie waren so betroffen das ihr geliebter Bonsai tot
war.

"Das ist eine
"Phoneutria nigriventer"?" " Eine was?" Fragte Johnny "Eine
brasilianische Wanderspinne. Bei uns auch bekannt als Bananenspinne."


Johnny gab das sofort
an das Rampart durch.

So konnten sie nun
den Cap das Gegengift verabreichen.

Nachdem sie nun
wussten was es ist war allen klar wo das Vieh herkam.

Die Jungs schworen
sich keine Bananen mehr zu kaufen...

Marco nahm den
leblosen Körper von Bonsai und ging raus auf den Parkplatz.

"Jungs wir begraben
ihn hier dann ist er immer bei uns."

So geschah es auch.
Roy besorgte noch ein paar schöne gelbe Rosen und legte sie auf sein
Grab.

Im Anschluss fuhren
die Jungs ihren Captain besuchen.

Sie waren glücklich
darüber, dass es ihm wieder besser ging. Und sie ihn heute schon
besuchen durften.

Der Cap begrüßte
seine Jungs und danke ihnen.

Sie machten ihm die
traurige Mitteilung das Bonsai nicht mehr lebt.

Den Cap liefen die
Tränen.  Er wusste dass sein treuer Freund sein Leben riskierte um
seines zu retten...


7. Geschichte

Ansteckende Kollegen

Es war an einen
Freitag die Jungs der Einheit 51 waren gerade auf den Parkplatz.

Der Cap führte eine
praktische Übung durch.

Heute kündigt sich
Chief Steward an und die Jungs wollten vor ihm glänzen.

Wenn der Chief
persönlich kommt dann bedeutet das immer sehr viel für die
Einheiten.

Alles musste auf
Hochglanz sein. Chet, Marco und Mike putzen den Löschwagen, während
Johnny und Roy ihren Squad polierten.

Alle waren super
nervös...

Der Chief war gerade
von einer Safari aus Afrika zurück...

Marco rief die Jungs
zusammen er hat das Auto kommen sehen.

Sie nahmen alle ihre
Mützen und stellten sich in einer Reihe auf.

Der Chief betrat die
Fahrzeughalle.

Cap Stanley nahm ihn
sofort in Empfang.

Der Chief bat den Cap
um ein Glas Wasser. Roy kümmerte sich darum und besorgte ihm ein
Glas mit frischem Wasser. Johnny konnte sich die Bemerkung nicht
verkneifen. Er meinte zu seinen Vorgesetzten.

"Sie sehen heute
nicht gesund aus. Was ist mit ihnen?"

Er schaute ihn an und
sagte: "Ich hab mir den Magen verdorben mir ist schlecht."

"Chief setzen Sie
sich erstmal.": sagte der Cap

"Roy hole mal
unseren Medikamentenkoffer." Sagte er.

Er war gerade dabei
ihn zu holen ,da sagte der Chief zu den beiden besorgten Sanitätern."
Jungs macht euch keine Sorgen mir ist nur etwas übel!!!"

Er drehte sich um und
ging Richtung Auto. Dabei konnte er es nicht zurückhalten erbrach.

Johnny rannte sofort
zu ihm. "Chief lassen sie sich doch helfen!!!"

Der Chief lehnte die
Hilfe ab und verschwand zum Auto.

Johnny und Roy
säuberten die Fahrzeughalle.

Ein paar Tage später...

Johnny kam um 8:00
Uhr auf Arbeit ihm war es heute nicht so gut. Er hatte die ganze
Nacht kaum geschlafen. Ihn quälten Magenkrämpfe. Trotzdem wollte er
heute seinen Dienst antreten.

Roy kam mit etwas
Verspätung da sein kleiner Chris krank war und Joanne und ihn auf
trapp gehalten hatten.

Auch Roy hatte ein
flaues Gefühl im Magen. Er fühlte sich wie ausgebrannt. Total
erledigt kam er auf Arbeit.

Sie begannen ihren
Dienst und mussten auch schon zum ersten Einsatz. 

"Roy fahr an die
Seite" schrie Johnny.

Er sprang aus dem
Auto und übergab sich.

Roy stieg aus und
ging zu seinen Partner. "Johnny was ist los?"

"Ich hab mir den
Magen verdorben mir ging es schon die ganze Nacht schlecht." "Oh
man Johnny du siehst schrecklich aus." Danke fürs Kompliment"
kam von ihm zurück.

Roy schaute seinen
Kumpel ins Gesicht diese wies eine leichte Gelbverfärbung auf.

Roy nahm das
Funkgerät und informierte die Zentrale dass sie nicht mehr
Einsatzfähig sind und Ersatz zu dem Einsatzort schicken möchten.

Roy ermittelte die
Vitalwerte und setzte sich mit dem Rampart in Verbindung.

Dr. Early war an den
Apparat. Er wies Roy an ihm eine Spritze mit MCP (ein geläufiges
Magenmedikament) zu verabreichen.

"Wenn es ihm nicht
besser geht dann kommt vorbei."

"Also Kleiner du
hast gehört was Dr. Early gesagt hat. Hosen runter."

"Ähm Roy mir geht
es schon viel besser!!" während Johnny noch versuchte es seinen
Freund auszureden setzte Roy die Spritze in sein Gesäß. "Autsch
das tat weh": murmelte Johnny.

"Hab dich nicht so.
So schlimm war das nicht."

Johnny zog sich seine
Hose wieder hoch und rieb sich noch immer die Pobacke während er
sich in den Squad setzte.

Roy schloss den
Medikamentenkoffer weg und ging zur Autotür.

Oh man ihm selber war
auch so übel er hätte brechen können. Er holte ein paar Mal tief
Luft und setzte sich ans Steuer.

Johnny schaute seinen
Partner an.

"Roy sag mal du
bist so blass geht es dir auch nicht gut?"

" Johnny es ist
alles in Ordnung. Ich mach mir eben Sorgen um dich."

Dann erzählte er
dass es seinen kleinen Chris nicht gut geht und er Joanne mit ihm zum
Kinderarzt muss. Er wartet auf eine Nachricht. Roy war ein besorgter
Familienvater.

In der Wache zurück
sagte Johnny zu Roy "Du das Medikament hat mich etwas müde gemacht
ich lege mich aufs Bett wenn ein Einsatz kommt dann wecke mich."

"Ok wie geht es
dir?"

" Mir geht es
besser die Übelkeit ist weg."

Roy ging in die
Küche. Die Kollegen wollten wissen wo Johnny ist. "Er hat sich
hingelegt er hatte eine schlechte Nacht": sagte er zu ihnen.

Chet konnte es sich
es nicht verkneifen. "Haha er hat wohl wieder einen Korb bekommen
von der hübschen Victoria?"

" Nein Chet ihm
geht es eben nicht so gut."

Roy nahm sich einen
Kaffee und schaute in die aktuelle Zeitung was da so drinnen stand.

Plötzlich schrie Roy
auf: "Jungs habt ihr das gelesen? Der Chief wurde ins Krankenhaus
eingeliefert da er zusammengebrochen ist."

"Der Grund ist noch
nicht geklärt. Die Presse geht von einer Krankheit aus Afrika aus."

Roy dachte nach.
"Ohje der Chief war vor einer Woche bei ihnen gewesen. Was ist wenn
das was Johnny  und mein kleiner Chris hat ansteckend ist."

Roy lief zum Telefon
er wählte aufgeregt die Nummer von seiner Frau.

" Joanne wie geht
es Chris was sagt der Arzt?" " Liebling beruhig dich Chris hat
eine Spritze bekommen es geht im besser. Er schläft jetzt." "
Was sagt der Doc?" "Er hat eine Magendarmgrippe." Erwiderte
Joanne

Roy war erleichtert.

Er ging in den
Schlafsaal um nach seinen Freund zu schauen.

"Johnny" rief er
leise: Johnny regelte sich. "Ja Roy müssen wir zum Einsatz?"

" Nein alles gut.
Ich hab mit Joanne gesprochen meinen Kleinen geht es besser. Er hat
eine Magendarmgrippe."

"Aber den Chief
haben sie ins Krankenhaus. Er ist zusammengebrochen."

Johnny sprang auf:
"Was?" Johnny beruhige dich. Dabei faste er seine Kumpel an und
merkte das er warm war!

"Johnny du hast
Fieber! Roy was erzählst du da?"

" Bleib liegen ich
hole ein Thermometer."

Johnny blieb nicht
liegen er wusste das er kein Fieber hatte. Ihm ging es wieder gut...

Er ging in die
Fahrzeughalle. Er sah wie Roy vor dem Squad kniete.

"Roy": er lief zu
ihm rüber und unterstützte ihn dass er wieder auf die Beine kam.
"Was ist los?" Als er ihn hochnahm merkte er dass sein Partner
Fieber hatte. Er unterstützte ihn bis in den Schlafsaal und legte
ihn auf sein Bett.

Roy war das sichtlich
peinlich. Johnny ermahnte ihn: "Du bleibst jetzt hier liegen ich
hole den Medikamentenkoffer."

Johnny beeilte sich
er rannte zum Squad. Inzwischen haben die anderen Jungs mitbekommen
was los ist.

Cap Stanley meldete
die Jungs der Einheit 51/2 ab.

Marco, Chet und Mike
schauten nach Roy, während sich Johnny um ihn kümmerte. Die
Temperatur war hoch 40 Grad. Und er hatte diese leichte Gelbfärbung
in den Augen und der Haut.

Johnny nahm Kontakt
zum Rampart auf.

"Hier 51/2" bitte
melden. Dixi übernahm das Gespräch.

"Johnny bringt ihn
her. Hattet ihr Kontakt zu Chief Steward?"

" Ja Dix hatten wir
die komplette Einheit."

Dixi wies Johnny an
das alle ins Rampart kommen möchten.

Er übergab die
Nachricht an den Cap. Er verstand zwar nicht warum aber er rief seine
Jungs zusammen. Johnny nahm Roy der ziemlich schwach auf den Beinen
war und setzte ihn auf die Beifahrerseite vom Squad. Es war schon ein
komisch Gefühl für Johnny das er das Autofahren musste.

Im Rampart angekommen
ging er zu der Beifahrerseite um seinen Freund rauszuhelfen, da
überkam ihn wieder die Übelkeit und er musste sich erneut
übergeben. Die Spritze hatte nachgelassen.

Dixi, Dr. Brakett und
Dr. Early standen bereits im Eingang und bekamen alles mit.

Dr. Brakett schnappte
sich mit Dr. Early zusammen Roy, während Dixi Johnny half.

"Ab mit beiden in
Behandlungsraum 2"

Roy wusste nicht was
los ist. Er verstand den ganzen Trubel nicht.

Erst jetzt wurden
beide aufgeklärt. "Ihr könntet euch beim Chief mit einer
Gelbsucht angesteckt haben. Deshalb seid ihr hierher gerufen wurden."

Dr. Morton kümmerte
sich um die anderen Jungs. Mike, Marco, Chet und der Cap mussten zur
Blut und Urinabnahme.

Da es Roy und Johnny
schlecht ging und auch die Gelbfärbung aufwiese wurde sie in
Quarantäne gesteckt bis das Ergebnis da war. Roy rief Joanne an das
sie mit Chris in die Klinik kommen soll.

Er hatte Angst um
seinen kleinen Sohn. Er machte sich Vorwürfe was ist wenn er den
Kleinen angesteckt hatte?

Roy steigerte sich so
rein das er aufs Klo musste und sich übergab.

Johnny merkte es und
klingelte gleich nach der Schwester. Er ging zu ihm hin. "Mensch
Roy was ist nur los?"

Dixi kam und sah das
es Roy schlecht ging, sie holte Dr. Early

Er gab Roy eine
Spritze gegen die Übelkeit in den Po und sie legten ihn zurück ins
Bett.

Johnny musste ja
innerlich grinsen das es ihm nun genauso erging.

Nur sein Partner
zuckte nicht mal dabei. Ging es ihm so schlecht dass ihm alles egal
war?

Inzwischen waren die
Ergebnisse der Jungs da. Marco, Mike, Chet und der Cap konnten
aufatmen.

Dagegen mussten Roy
und Johnny auf das Ergebnis noch warten.

Die Ärzte waren sich
zwar sicher dass es beide erwischt hatte doch mussten sie abwarten.

Joanne hat inzwischen
auch Chris testen lassen.

Die Ärzte waren sich
schnell einig dass es sich um einen Magendarminfekt handelte...

Joanne fragte nach
ihren Mann. "Joanne" antwortete ihr Kel. "Wir sind uns sicher
dass ihr Mann und auch Johnny Gelbsucht haben."

Johnny ging es
besser. Er hatte keine Lust mehr auf die Isolation. Er nervte seinen
Partner den es durch die Spritze wieder super ging.

Roy sah genervt aus
als seine Frau ihn besuchte. Der Kleine hat nix ernstes. Er atmete
erleichtert auf. Dann kamen Dr. Early und Dr. Brakett ohne
Schutzkleidung in das Patientenzimmer. Johnny sprang auf: "Heißt
das dass wir nix ansteckendes haben."

"Ja genau Jungs."

Sagte Dr. Early.
"Ihr habt euch bei dem kleinen Chris mit dem Magen- und Darmvirus
angesteckt."

"Besser gesagt Roy
hat dich angesteckt Johnny."

"Aber jetzt seid
ihr über den Berg. Da Roy Fieber hatte muss er noch 2 Tage hier
bleiben. Aber Johnny sie dürfen nach Hause."

"Oh prima": sagte
Johnny.

Er besuchte seinen
besten Freund jeden Tag. Nach 2 Tagen durfte er auch nach Hause.

Johnny holte ihn
zusammen mit Joanne ab. Sie fuhren zur Wache wo sie mit einer Torte
empfangen wurden.

Keiner war Roy böse
dass er eine ansteckende Krankheit mitgebracht hatte...



8. Geschichte

Ein Einsatz mit Folgen



Die Schicht der Jungs begann wie immer um 8 Uhr morgens.



Roy kam gut gelaunt pfeifend auf Arbeit. Er hatte einen schönen Abend mit Joanne und war guter Dinge.

Johnny hatte ebenfalls gute Laune da er ein Mädel zum Essen ausführen durfte.

Sie waren gerade dabei die Schuhe zu zubinden da ging auch schon der Alarm los.



Ein Mann liegt bewusstlos in einen Apartment braucht Hilfe.

Die Jungs der Einheit 51/2 machten sich auf den Weg.

Alles sah nach Routine aus , doch das sollte es nicht sein.



Als die Jungs eintrafen und zu den Mann eilten wussten sie nicht richtig was diesen Mann fehlen konnte. Er atmete kaum noch und die Vitalwerte waren schlecht Blutdruck war 100/60 Puls 60 und Atmung 12.

Roy nahm das Telefon und wählte die Nummer ,

dabei kniete er sich auf den Fußboden.

Plötzlich schrie er auf:  Irgendetwas hatte ihn in die Wade gebissen.

Er bekam Panik da er so erschrocken war.



Johnny rannte zu Roy rüber. Er überprüfte die Wade die zwei Einstichstellen aufwies.

Johnny erschrak ebenfalls.

"Roy das war eine Schlange!!!! "Rief er seinen Freund zu.

"Was sagst du da ich hab keine Schlange gesehen. Wo soll die hergekommen sein?"



Johnny schaute sich das Opfer an und suchte ihn ebenfalls nach einen Schlangenbiss ab. Doch er fand nix.

Johnny übernahm das Funkgerät und setzte sich mit Rampart in Verbindung.

Rampart hier 51/2 bitte melden haben einen Bewusstlosen Mann, Alter etwa 35 Jahre Ursache für die Bewusstlosigkeit unbekannt.

Vitalwerte sind 100/60 Puls 60 und Atmung 12.

Dr. Early wies Johnny an ihn eine Ringerlösung zu verabreichen und etwas Sauerstoff zu zuführen.



Johnny rief Roy Hilfe ich bekomme keine Luft.



Johnny unterbrach das Gespräch von Rampart.

Er eilte rüber zu Roy.

Er sah das er schlecht Luft bekam.

Er ermittelte die Vitalwerte und stellte fest das diese Schlange eine gefährliche sein muss.

Der Zustand von Roy wurde immer schlechter.

Johnny nahm erneut das Telefon in die Hand und sprach mit dem Rampart.

Wir haben ein 2. Opfer vermutlich Schlangenbiss Zustand seid dem Biss verschlechtert, bekommt schwer Luft. Blutdruck 150/90 P 100 und Atmung 32.

Dr. Early fragte nach der Art der Schlange.

Johnny konnte ihn keine Antwort geben.

Er wusste das die Schlange so schnell wie möglich gefunden werden musste, da das Leben seines besten Freundes auf den Spiel stand.



Johnny forderte sofort die Hilfe von seinen Kollegen an. Sie sollten die Schlange suchen gehen.

Dr. Early hat in der Zwischenzeit angeordnet ihn eine i.v zu legen und die Vitalwerte weiter zu beobachten.

Johnny tat es so , wie ihn Dr. Early befohlen hatte. Er machte sich große Sorgen um seinen besten Freund.

Er dachte daran: "Was ist wenn sie die Schlange nicht finden? Es konnte ja jede gewesen sein? Es gibt hier so viele Schlangenarten."

In Johnny kam eine Angst auf. Er schüttelte sich und dachte: "Das Vieh finde ich und wenn ich das Haus auseinander nehmen muss."



Während Roy in den Krankenwagen gebracht wurde kamen die restlichen Jungs.

Johnny erzählte was passiert war und die Jungs machten sich sofort auf die Suche.

Mike fragte wie es Roy jetzt geht und Johnny machte klar das sie das Vieh schnell finden müssen ,da Roy sein leben davon abhängt.



Im Rampart angekommen kümmerte sich Dr. Morton um den Bewusstlosen und Dr. Early sowie Kel Brakett um Roy.

Dixie ermittelte erneut die Vitalwerte. Inzwischen war der Blutdruck auf 100/ 60 abgesunken und der Puls auf 59 die Atmung wurde auch immer langsamer.

Kel sagte "Oh nein wir brauchen so schnell wie möglich die Schlange damit wir das Gegengift injizieren können."

Roy hörte dieses mit und hatte Angst. Ihm tat alles weh. Er merkte das er sehr schwer Luft bekam. Die Glieder waren wie gelähmt. Er versuchte ein Bein zu bewegen. So sehr er sich auch anstrengte es gab keine Reaktion.

Johnny stand neben seinen Partner.

Er wusste ganz genau wie sich Roy jetzt fühlt. Als er damals von der Klapperschlange gebissen wurde ging es ihm mies. Er hatte gleich Hilfe und sie wussten was es für eine gewesen war.

Doch bei seinen Kumpel tappten sie im Dunkeln.


 


Johnny bekam Angst er rannte aus dem Untersuchungsraum raus zum Auto. Mit zitterten Händen starte er den Squad und fuhr zu dem Haus wo die Schlange sein musste.

Der Captain hatte inzwischen noch mehr Einheiten angefordert damit die Suche schneller voran ging. Er orderte auch einen Schlangenexperten.

Der Experte gab zu verstehen das es sich um eine Schlange handeln musste die es hier nicht in Los Angeles gab. Den Symptomen zu Folge musste es eine Art Viper gewesen sein und diese leben nur in Süd- und Mittelamerika.

Das Problem war nur das es ca. 40 Viper arten gab und jede hatte ein spezielles Gegengift.

Das Gegengift musste erst einmal gefunden werden.



Johnny setzte sich mit dem Rampart in Verbindung.

Er wollte wissen wie seinen Freund ging.

Dr. Brakett war es der das Gespräch entgegen nahm. Er fragte Johnny ob sie die Schlange hätte doch leider konnte er es nur verneinen.

Er sagte den Doc. die neusten Erkenntnisse durch.

Das es sich um eine Art Viper handeln musste. Kel wusste was er zu tun hatte, er telefonierte mit der Giftzentrale und lies sich alle vorhanden Gegengifte von verschieden Viper arten zuschicken.

Er dachte daran das jede Minute zählt den er wusste das Roy sein Zustand sich immer mehr verschlechtern würde.

Inzwischen wurde er auf die Überwachungsstation verlegt und seine Frau Joanne benachrichtigt. Sie fuhr sofort in die Klinik und saß nun an seinen Bett.

Immer wieder zuckte er zusammen vor Schmerzen der Körper gab langsam auf....



Inzwischen war die Suche nach dem Vieh auf hoch touren. Vincent der Policeofficer der auch vor Ort war brachte in Erfahrung ,ob irgendwo eine Giftschlange ausgerissen war.

Chet und Mike waren beide im Keller. Da raschelte es in einer Ecke. Chet nahm eine Schaufel und wollte gerade zu schlagen. Mike lachte "Chet das war nur eine Ratte."

Sie hatten so gehofft das Vieh hier zu finden.



Cap Stanley war mit Marco und Johnny im Schlafzimmer wo Roy auch gebissen wurde. Sie tasten sich vorsichtig mit langsamen Bewegungen heran an einen Kleiderschrank der ein Spalt aufstand.

Marco öffnete die Schranktür ganz vorsichtig Johnny stand mit einen Feuerlöscher in der Hand bewaffnet bereit um jeden Moment zu reagieren wenn das Vieh auf sie zu kam.

Die Tür knarrte gewaltig plötzlich zischte etwas hinter den Jungs.

Die Schlange stellte sich gerade auf um zu zubeißen ,als Johnny den Feuerlöscher noch rechtzeitig in Gang brachte und das Vieh zur strecke brachte.



Sie waren alle so glücklich, jetzt musste nur noch der Experte sagen um was es sich handelte.



Im Rampart wurde Dr. Brakett zu Roy gerufen. Er hatte Herzrhytmusstörrungen. Das Gift hatte inzwischen den Herzmuskel befallen.  Er blutet aus der Nase und aus dem Mund. Kel machte sofort ein weiteres Blutbild. Das Gift hat die roten Blutplättchen zum Teil zerstört und das Blut war dadurch so flüssig das es zu Blutungen kam.

Dr. Brakett nahm Joanne zur Seite und gab ihr zu verstehen das ihr Mann wenn sie das Gegengift nicht innerhalb der nächsten halben Stunde bekämen, Er keine Chance mehr haben wird.

Joanne rang mit den Tränen, Kel nahm sie in die Arme und beruhigte sie.

"Noch ist es nicht soweit."



Cap Stanley Griff zum Funkgerät.

Der Schlangenexperte stand draußen und versuchte mit Vincent alle Giftschlangenhalter zu ermitteln.

"Hier ist Cap Stanley wir haben die Schlange wir brauchen sie dringend damit sie das Vieh identifizieren können."



Der Experte staunte nicht schlecht was Johnny da in seinen Händen hielt Es war eine Grubenviper äußert selten und tatsächlich nicht in Los Angeles lebend.

Johnny Griff zum Telefon und gab die erlösende Nachricht bekannt das das Vieh gefunden wurde und das es sich um eine Grubenviper handelte.



Kel bat Johnny sofort ins Rampart zu kommen. Er erklärte das es Roy sehr schlecht geht und das er seinen besten Freund sehen möchte. Johnny war die Kehle wie zu geschnürt als er Dr. Brakett ein "Ich komme sofort" zu rief.

Der Schlangenexperte hatte das Gegengift zufällig bei sich im Auto ,da er selber diese Art von Schlange gerade untersuchte und selbst so ein gefährliches Vieh zu Hause hatte.

Er gab Johnny das Gegengift und sagte zu ihm "Hoffentlich ist es noch nicht zu spät."

Er sprang in den Squad und fuhr so schnell er konnte. Er wusste das jetzt jede Sekunde zählt.

Er parkte den Squad quer vor dem Eingang der Notaufnahme. Er rannte was das Zeug hielt zu der Intensivstation, wo sein Freund lag. Er nahm gleich die Treppe ,da der Aufzug immer ewig brauchte.



"Dr. Brakett" rief er total außer Atem "Ich hab das Gegengift. "Johnny ging in das Zimmer wo Roy lag.

Der Doktor machte alles fertig, für einen Test zu allergischen Reaktionen war keine Zeit mehr.

Joanne nahm Johnny in den Arm und hielt ihn ganz fest, dicke Tränen kullerten ihr über die Wangen.



Johnny sah sie an und sagte: "Hey Joanne du darfst deinen Mann nicht aufgeben noch haben wir eine Chance."



Dr. Brakett injizierte ihm das Gegengift und sagte zu den Beiden: "Die nächsten Stunden sind entscheidend."



Er lies sie alleine. Joanne setzte sich wieder auf den Stuhl und nahm Roy seine Hand.



Sie sagte zu ihm : "Liebling hörst du , du musst kämpfen Ich brauche dich die Kinder brauchen dich und dein bester Freund braucht dich auch." Johnny redete dazwischen

"Genau Roy beste Freunde lassen sich nicht alleine."



Ein wenig später schlug Roy die Augen auf. Er sah seine geliebte Joanne die auf seinen Oberkörper lag an. "Liebling"  versuchte er zu sagen.

Erst jetzt merkte er das es nicht ging da sie ihn einen Beatmungsschlauch eingeführt hatten.


 


Johnny bekam mit das Roy wach war.

Er sah in seinen Augen Panik.

Er wusste nicht so recht wie er hier her gekommen war.

"Joanne" rief Johnny: "Er ist wach", Roy strich ihr ins Gesicht. Sie erschrak "Mein Liebling sagte sie ,da bist du ja wieder." Sie lächelte ihn an.

Roy wusste das was schlimmes passiert sein musste. Er dachte nach und erinnerte sich daran das sie bei einen Einsatz mit einen Bewusstlosen waren, aber danach war leere.



Du musst ruhig liegen bleiben sagte eine Stimme zu ihm. Er schaute noch oben und da stand Dixie mit Kel.

Kel fragte ihn nach seinen Wohlbefinden nachdem er ihn den Tubus entfernt hatte.

Roy fühlte sich noch schwach aber das verging auch.



3 Wochen später konnte Roy seinen Dienst in der Wache wieder antreten.

Er wurde von seinen Kollegen herzlich mit einen Blumenstrauß begrüßt.

Roy dankte seinen Kollegen den er wusste das sie ihm das leben gerettet hatten.

Alle hatten solche Angst um Roy, Sein leben hing am Seiden Faden.

Wieder einmal wurde den 6 bewusst wie wichtig der Zusammenhalt ist...

9. Geschichte

Das Ungeheuer von Los Angeles



Die Einheit 51 saß gerade in der Küche und unterhielten sich über die merkwürdigen Ereignisse ,die in letzter Zeit in Los Angeles passierten.



Johnny sagte zu Roy "Hast du gehört das es einige gibt die behaupten ein Krokodil gesehen zu haben." Die sind doch verrückt ein Krokodil in Los Angeles!!!!!!



Chet unterbrach die beiden! "Er hat auch gehört ,das es Verletzte gegeben haben soll ,wo man einen solchen Biss von so einen Vieh nicht ausschließen konnte.

Auch Experten stellten fest das die Anzahl der Kleintiere wie Katzen, Ratten usw. immer mehr abnahm.

Die Jungs lachten nur darüber und dachten an einen Pressescherz.

Die Presse denkt sich ja gerne mal was aus um Interessant zu bleiben.



Die Jungs sprangen auf , da der Alarm losging.



"Einheit 51 unterstützen sie Einheit 36,8,14 bei der Suche einer vermissten hilflosen Person."

Der Cap nahm das Funkgerät und bestätigt in der Zentrale.



Der Löschzug fuhr hinter dem Squad. Die Sirene tönten laut bis zum Einsatzort ankamen. Der Cap wurde von Einheit 36 eingewiesen was sie tun sollen.

Der Cap der Einheit 36 übergab, dass in den Kanalisation ein Alligator gesichtet wurde und ein Kanalarbeiter der unten gearbeitet hatte vermisst wird.

Der Cap fragte ungläubig Ein Alligator?

Ja haben sie die Presse nicht gelesen Cap Stanley? Der Cap stotterte etwas "Doch schon" Ich glaubte an einen Scherz?

Roy. Johnny und die restlichen Jungs hatten das Gespräch mitbekommen.

Ihnen stand der Mund auf. Wie kommt ein Krokodil hier her?

Der Cap kam zu seinen Jungs. Ihr habt gehört was hier los ist! Bitte seid Vorsichtig es soll diesen Alligator wirklich geben und er ist sehr hungrig und somit Angriffslustig.

Johnny meinte nur "Den Schnappi fange ich und mach mir ein paar Stiefel draus" Alle lachten " Ja ja Johnny unser Crocodilehunter"

Marco erinnerte sich das er mal bei einer Liveshow gewesen ist wo ein Ranger gezeigt hat wie gefährlich die sein können. Er sprach von einer Todesrolle.

"Marco mach den Jungs keine Angst" rief Cap Stanley zu.

Inzwischen hatten sich Roy und Johnny schon in ihre Feuerschutzjacken angelegt und sich die nötige Ausrüstung besorgt. Der Cap gab einen Plan über die Gänge der Katakomben jeden in die Hand.

Alle waren nervös als sie die Treppen nach unten gingen.



Roy und Johnny gingen nach links. Chet und Marco gerade aus und Mike und der Cap nach rechts. Sie waren alle über ein Handfunkgerät mit einander verbunden.

Der Cap gab noch einen Tip sie sollten leise und langsam gehen.



Johnny schaute Roy an. "Na nervös" Roy stotterte naja so ein Alligator kann ziemlich groß werden! Er erinnerte sich das er Chris mal ein Buch über die Tierwelt geschenkt hatte und da waren viele Arten drinnen. Diese Viecher konnten bis zu 4 Meter lang werden.



Johnny beruhigte Roy vielleicht ist es ja nur ein Kaiman die werden nicht so groß.

Langsam gingen sie Schritt für Schritt voran. Es war ziemlich dunkel und sie mussten immer wieder ringsum leuchten da es so unheimlich war und jeder Schritt wie ein Echo zurück kam.



Den anderen Jungs ging es genauso Chet machte Scherze über das Tier. Er redet damit die Angst weg die in ihm immer mehr Aufstieg. Marco ermahnte ihn ein paar mal halt die Klappe.



Johnny rief den Cap über sein Funkgerät. Was machen wir wenn wir dem Vieh begegnen? Wie haben nix mit dem wir ihn zur strecke bringen können? Der Cap beruhigte Johnny und sagte das ein Crocodilehunter unterwegs ist und sie gleich unterstützt. Er wusste ganz genau wo sich das Tier aufhalten könnte.

Er kannte den Lebensraum nur zu gut.

Nur wie war das hier?  Es war ja nicht der natürliche Lebensraum gewesen? Johnny grübelte langsam wurde ihn auch mulmig!

Er steigerte sich immer mehr hinein, Roy beruhigte ihn:" Kleiner ich bin doch bei dir wenn er wirklich Hunger hat den nimmt er eh mich als erstes"

Scherzte Roy An dir Hungerhaken wird er nicht satt.

Johnny konnte nur bedingt lachen über Roy sein Scherz.



Sie gingen weiter über ihnen flogen Fledermäuse die immer wieder vom hellen Licht der Taschenlampen aufgeschreckt wurden.



Plötzlich blieb Roy stehen. Er hatte in eine Ecke geleuchtet und da sind ihm zwei grüne Augen zurück gefunkelt. Er sah Johnny an. Johnny da war was da in der Ecke. Sie hatten Angst!!!! Roy stand wie erstarrt da er bewegte sich keine Millimeter. Johnny nahm seine Taschenlampe und leuchtet ebenfalls in die Ecke. Plötzlich kam aus der Ecke ein Miau zurück. Johnny lachte "Roy du kannst aus deiner starre es ist nur eine Katze." Roy atmete erleichtert auf: "Ich glaub wenn das hier vorbei ist beantrage ich Urlaub!" Oh man ich bin bestimmt um 10 Jahre gealtert. Johnny inspizierte seinen Freund ach du Schreck sagte er: " Um 10 Jahre sagst du glaube eher um 100 Jahre. "Du Scherzkeks Johnny sehr witzig."

Der Cap hatte das Gespräch mitbekommen und fragte was los war.

Roy gab erleichtert durch das es nur eine Katze war die sie gefunden hatten.

Sie gingen weiter der Cap hatte ja gesagt das sie Hilfe bekommen werden.

Langsam bahnten sie sich den Weg Stück für Stück. Da ist der Vermisste schrie Johnny auf. Roy hatte ihn auch gesehen. Sie rannten zu ihm hin.

Sind sie ok fragte Roy der auf den ersten blick erkennen konnte das er unter Schock stand. Johnny griff zum Funkgerät. Cap wir haben vermisste Person gefunden.

Brauchen Unterstützung.

Der Cap gab die Order an Chet und Marco weiter sie eilten den beiden entgegen.



Roy schaute sich den Verletzten genauer an. Mister wir sind von der Feuerwehr sie brauchen keine Angst haben wir helfen ihnen. Er blickte in eine Richtung. Er sah aus als habe er den Teufel persönlich gesehen.

Er war sehr blass der Puls raste und die Atmung ging sehr schnell. Johnny nahm sein Gesichter Mister reden sie mit uns: Was ist passiert?

Er Starrte weiter in einen Nebengang der Kanalisation. Was ist da? Vor was haben sie solch eine Angst? Versuchte Roy in Erfahrung zu bringen.

Doch es war sinnlos der Mann war in einen solchen Schockzustand.

Rampart hier 51/2 bitte melden. Rampart hört kam eine weibliche Stimme. Johnny fuhr fort Wir haben hier einen 54 Jährigen Mann er steht total unter Schock. Er gibt uns keine Antwort. Vitalwerte sind Puls 140 Atmung 40 Blutdruck 90/60. Dr. Early übernahm das Funkgerät. Starten sie eine i.v und beobachten sie die Vitalwerte weiter. Lassen sie ihn in eine Tüte atmen.

Rampart machen wir sobald wir ihn geborgen haben. Im Moment sind wir noch in den Katakomben. Okay 51/2 Plötzlich schrie der Mann auf Mister bleiben sie ruhig wir sind hier. Das Krokodil es kommt auf uns zu!!!!

Roy drehte sich vorsichtig um.



Er erschrak vor ihm nicht mal 3 Meter entfernt kam ein gewaltiger Alligator auf sie zu. Johnny wir müssen hier weg. Johnny stand ebenfalls wie gelähmt da, so ein Vieh hatte er noch nie gesehen er war riesig. Sie nahmen den Verletzten und liefen los. Sie rannten was das Zeug hielt. Doch dieser Alligator war zu schnell er holte sie ein.

Oh nein rief Johnny jetzt sind wir dran.

Das Vieh peitschte mit seinen Schwanz so heftig das er die beiden traff und sie gegen die Wand schleuderte. Johnny stieß mit den Kopf auf und wurde bewusstlos. Roy hatte er am Bein getroffen. Er war der erste der sich wieder aufrappelte.

Er schüttelte Johnny: Hey du musst aufwachen Johnny hörst du mich? Johnny nahm Roy nur benommen wahr, Er hatte Kopfschmerzen und sah nur verschwommen.



In der Zwischenzeit hatten die anderen alles mitbekommen. Sie eilten sofort zur Hilfe. Der Cap gab den Crocodilehunter die Info das er sofort gebraucht wurde.



Roy sah wie das Tier mit weit offenen Maul auf ihn zu kam. Er sah sich schon als Beute als plötzlich ein Schuss viel und das Tier zu Boden ging.



Roy atmete erleichtert auf. Er nahm Johnny in den Arm und meinte das war knapp.

Erst jetzt schauten sie sich das Tier an. Es handelte sich um ein Mississippi Alligator. Er hatte eine erstaunliche Länge von knapp 5 Meter. Er wog ca. eine Tonne. Dieser Alligator musste schon älter sein.



Die Jungs waren froh das der Spuk ein ende hatte.

Jungs sagte Chet das glaubt uns kein Mensch das ist wie in einen schlechten Horrorfilm.

"Chet halt einfach die Klappe" sagten die Jungs.



Johnny setzte sich auf den Fußboden er konnte nicht mehr. Er hatte Kopfschmerzen als ob ihn gleich der Schädel platzte. Roy kümmerte sich um ihn: "Johnny wenn hier raus sind fahren wir ins Rampart die helfen dir." Inzwischen war der Kanalarbeiter aus seinen Schockzustand erwacht. Ihm fehlte nichts. Er konnte sich vor dem Vieh in Sicherheit bringen.

Mike sagte zu Johnny wolltest du dir nicht ein paar Stiefel draus  machen?



Johnny versuchte ein Schmunzeln gegenüber Mike zu äußern.

"Das war doch nur ein Scherz"

Roy hatte auch Schmerzen in seinen Oberschenkel, das Vieh hatte ihn mit dem Schwanz genau da getroffen. Er lies sich dieses aber nicht anmerken.

Als sie wieder oben bei Tage waren gingen sie zum Squad und fuhren ins Rampart.



Im Rampart erzählten sie was sie erlebt hatten.

Das Johnny leicht verwirrt ist Verstehen wir ja sagte Kel Brakett aber das sie das auch sind Roy. Roy versuchte zu erklären das es der Realität entsprach. Dixie sagte Kel hole Dr. Early ich brauch ihn hier in der 2.

Johnny schaute Roy an "Die schenken uns keinen Glauben." Roy musste sich setzen ihm schmerzte der Oberschenkel. Johnny sah dieses und und rief Dr. Brakett. Dieser war gerade mit Dr. Early im Gespräch. Kel schaute zu Roy "Was haben sie?" fragte er

Roy sagte ihnen das ihn der Alligator mit dem Schwanz am Oberschenkel getroffen hatte. Na dann lassen sie mal sehen sagte Dr. Early.

Roy zog die Hosen runter. Man konnte genau die Zacken vom Schwanz auf Roy sein Bein erkennen.

Nun glaubten sie den beiden doch.

Johnny musste noch ein paar Tage zur Beobachtung in der Klinik bleiben. Roy kam ihn jeden Tag besuchen.



Als sie beide wieder einsatzfähig waren kam der Cap auf die beiden zu und übergab jeden eine Schachtel. Johnny öffnete sie zuerst. Er nahm eine Lederkette raus an der ein Zahn hing. Roy hatte genau das selbe. Die hat euch der Crocodilehunter anfertigen lassen, damit ihr ein Andenken an dieses Ereignis habt. Sagte der Cap.



Die anderen hatten ebenfalls einen bekommen.

Auf den Fernseher stand ein Foto. Auf dem sah man die Jungs mit dem erlegten Alligator....

Somit war das noch lange in der Wache das Gesprächsthema Nummer 1.


10. Geschichte

Schleichende Vergiftung



Roy und Johnny waren mit ihren Squad unterwegs.

Sie wurden mal wieder in den Außendienst eingeteilt.

Diesmal übergab Cap Stanley den beiden die Aufgabe Feuerschutzbelehrungen im ländlichen Gebiet durchzuführen.

Die Feuerwehr von Los Angeles hat gewisse Auflagen erteilt, nur leider werden die nicht immer eingehalten.

Eine jährliche Überprüfung war daher von Nöten.



Die Jungs waren auf den Weg zu einer Familie Smith die sich ganz aus der Zivilisation zurückgezogen hatte. Sie lebte so wie die Natur es her gab.

In der Familie lebten 2 Kinder mit Vater und Mutter.

Roy stieg aus dem Auto während Johnny sich das Schreibboard schnappte. Auf diesen befand sich das Formular zur Belehrung.

Er schaute sich um und sagte zu Roy: Das hat schon was so hier zu leben. Sie sahen einen großen Garten in dem sie ihr Getreide und Gemüse anbauten. Daneben befand sich ein kleiner eingezäunter Bereich der für die Ziegen, Schweine, Kühe und Hühner bestimmt war.



Roy klopfte an die Tür. Ein junger Mann öffnete ihnen die Türe. Es war Herr Smith . Er sah gestresst aus und bat die Jungs rein.



Johnny erklärte ihnen weshalb sie da sind. Das die Familie noch immer keinen Brandschutz angebracht hatte war nicht zu übersehen. Roy schaute sich um er zeigte auf den offenen Ofen der nicht mal einen richtigen Abzug hatte.

Herr Smith wurde wütend er wollte sie am liebsten wieder vor die Tür setzen. Er sagte zu ihnen: "Können sie uns nicht einfach in Ruhe lassen." Wir sind aus der Stadt weggegangen weil wir unsere Ruhe wollten, und nun gibt es schon wieder Gesetze die wir einhalten sollen!!!!



Er wurde von Johnny unterbrochen.



Er sagte zu ihm: "Mister Smith es geht um ihre Sicherheit. Es will sie niemand ärgern."



Der Mann winkte ab. Roy sagte zu ihm: "Sir sie haben doch auch Kinder, wollen sie die Kleinen in Gefahr bringen.

Roy war ja selber Familienvater. Er dachte das er so durchdringen konnte bei Herr Smith. Aber der blieb stur



Moment sagte er ich muss nach meinen Kindern und meiner Frau sehen sie liegen mit einer Erkältung im Bett.

Die Jungs wurden hellhörig.

Sie hinterfragten was ihnen fehlte.

Der Mann antwortet etwas gereizt auf die Frage: Sie haben Magenkrämpfe und hohes Fieber.

Johnny unterbrach ihn: War ein Arzt schon bei ihnen?

Der Mann verneinte knurrend.

Was geht es sie an, sie sind doch nur Feuerwehrmänner.

Oh Sir unterbrach ihn Roy Das stimmt so nicht wir sind Rettungssanitäter wir können sie uns mal anschauen.



Der Mann fasste zu den Männern vertrauen. "Wir holen nur unsere Ausrüstung." Der Mann hinterfragte? Was für eine Ausrüstung? Naja den Medikamentenkoffer und das Funkgerät um mit den Krankenhaus Kontakt aufzunehmen.

Der Mann wurde böse den Koffer mit den Medikamenten dürfen sie mit rein nehmen aber das Funkgerät bleibt draußen.

Die Jungs liesen es im Auto zurück. Noch dachten sie das sie es nachholen dürfen, aber es kam anders.



Auf den Weg zu den Kindern mussten sie eine alte Treppe rauf gehen. Die Stufen wackelten schon bei jedem Tritt.



Sie kamen in ein kleines Zimmer was nur wenig eingerichtet war.

Roy musste an seine Kinder denken. Wie gut sie es haben, Sie haben soviel Spielzeug das sie kam Platz für andere Dinge hatten.

Hier sah es so leer aus sie hatten nicht mal einen Teppich im Zimmer liegen. Roy beugte sich über das Kinderbettchen wo ein kleiner 4 jähriger Junge lag und sichtlich vor schmerzen schrie. Roy fühlte seine Stirn sie glühte. Er nahm das Stethoskop und ermittelte den Blutdruck. Der Puls raste. Er taste den Bauch ab der eine Spannungsabwehr aufwies. Die Temperatur war 40 Grad Fieber.



Johnny war in der Zwischenzeit bei dem anderen Kind. Es war ein kleines Mädchen 7 Jahre alt. Sie hatte die gleichen Symptome wie ihr Bruder. Das Fieber war nicht ganz so hoch. Sie hatte 39,5 Grad.



Roy nahm den Mann zur Seite. Seid wann haben sie diese Symptome?

Der Mann dachte nach: Vor 2 Tagen fing es an. "Und ihre Frau wo ist sie?"

"Nebenan" sagte er

Roy ging ins Nebenzimmer während Johnny bei den Kindern blieb.



Als Roy das Zimmer betrat fand er eine entkräfte Frau vor ,die wie die Kinder auch Bauchkrämpfe hatte. Neben ihr auf den Tisch standen verschiedene Schälchen mit getrockneten Kräutern. Und ein Tee der komisch roch hielt sie in der Hand.

Roy ging zu ihr hin: "Mam ich bin Sanitäter ich möchte sie untersuchen damit wir ihnen helfen können." Roy nahm das Fieberthermometer. Ui 41 Grad Mam sie müssen sofort ins Krankenhaus. Und auch die Kinder. Wie mein Partner und ich das beurteilen brauchen sie dringend medizinische Hilfe.

Oh das hätte Roy nicht sagen dürfen: Der Mann wurde richtig wütend: " Aufbrausend sagte er: Meine Frau und meine Kinder bleiben hier" Roy unterbrach ihn: Sir ihre Frau und die Kinder sind schlimm krank und  diesen Zustand können sie nicht hier bleiben.



Oh doch können sie: Sie bleiben bei uns bis sie wieder Gesund sind. Sie sind fähig genug das in den griff zubekommen. Inzwischen ist Johnny ins Nebenzimmer geeilt um seinen besten Freund zu unterstützen.

Sir hören sie zu wir sind keine Ärzte, wir können Kontakt zu einen Arzt aufnehmen und das was uns gesagt wird durchführen. Aber wir können nicht ihren Kindern und ihrer Frau was verabreichen.



Doch sie können! Sie bleiben jetzt bei den Kindern und meiner Frau und helfen ihnen.

Er nahm ein Gewehr aus der Ecke und richtet es auf die Jungs.



Sie fügten sich dem Schicksal.



Roy wir können ja erst mal allen eine i.v legen damit bekommen sie Flüssigkeit. Sie sind ziemlich ausgetrocknet.

"Johnny nun gut ,aber was fehlt ihnen? Das ist doch kein normale Magenverstimmung?"

Roy du hast recht wir müssen irgendwie zum Squad um Hilfe zu holen. Johnny schaute aus dem Fenster. Sie befanden sich im ersten Stock so hoch war das nicht. Nur unter ihnen war ein großer Misthaufen.



Der Mann bekam das mit das sie aus dem Fenster schauten. Was machen sie da? Johnny antwortet gekonnt. Ich schau mir die schöne Gegend an ist schon toll auf so einen Bauernhof.

Johnny verwickelte den Mann in ein Gespräch um wieder vertrauen zu fassen.

In zwischen versuchte die Zentrale vergeblich die Einheit 51/2 zu erreichen. Sie telefonierten mit Cap Stanley.

Der Cap konnte es nicht verstehen, er hatte sie doch zu der Brandschutzbelehrung geschickt!!!! Der Cap versuchte es erneut doch auch sein Ruf blieb unbeantwortet. Cap Stanley gab an die Zentrale den Notruf ab das sie sie suchen werden.

"Mike, Chet, Marco kommt mal her" sagte er. Roy und Johnny werden vermisste. Ich habe hier die Liste wo sie überprüfen sollten.

Wir fahren die Gegend ab und werden sie hoffentlich finden.

Der große Löschzug setzte sich in Bewegung...



Roy schaute nach den kranken Kindern. Er hatte ihnen kalte Wickel gemacht um das Fieber zu drücken. Medikamente durften sie ja nicht geben. Der Zustand des 4 jährigen verschlimmerte sich. Er übergab sich ständig und der Körper wurde von Krämpfen geschüttelt.



Johnny half Roy den kleinen hilflosen Körper festzuhalten.

Mam sie sehen doch das er dringend Ärztliche Hilfe braucht. Die Mutter wusste innerlich das der Sanitäter recht hatte. Aber als sie vor 5 Jahren der Stadt den rücken kehrten haben sie sich geschworen niemals mehr in die Stadt zu fahren.

Mam sie möchten doch nicht das er stirbt!!!! Unter Tränen sagte sie: wenn es Gottes Wille ist dann ja." Roy schaute sie an das kann doch nicht ihr ernst sein, wir können ihnen helfen das er in ein Krankenhaus kommt.

Der Mann hatte alles mit angehört erneut hielt er das Gewehr auf die beiden. Machen sie ihre Arbeit und beeinflussen sie nicht meine Frau.



Die beiden verstanden nicht was hier passierte.

Roy wir müssen hier unbedingt raus um das Leben der 3 zu retten.

Kleiner nur wie willst du in den Misthaufen springen? "Wenn es sein muss ja" sagte Johnny.

Roy konnte sich ein lachen nicht verkneifen und sagte scherzhaft "Dann läufst du aber zur Wache. So nehme ich dich nicht mit"

"Ob die Jungs nach uns suchen?" "Bestimmt" erwiderte Roy.



Cap Stanley fuhren ein Haus nach den anderen ab, irgendwo müssen sie doch sein!!!! Sie hatten noch 3 Familie die sie auf ihrer Liste stehen hatten.



Stanley lass den Namen Familie Smith.



"Ok Jungs die sind Ökofreaks die brauchen wir nicht anfahren.

Soweit sind sie nicht gefahren. Das Haus der Familie Smith lag ein ganzes Stück außerhalb und hatte einen Anfahrtsweg von ca. 1 Stunde" dachte er.

Nachdem sie nun auch bei dem vorletzten Haus keinen Erfolg hatten.

Entschlossen sie sich doch zur Familie Smith zu fahren.



In der Zwischenzeit spitzte sich im Haus der Familie die Lage zu.



Der Zustand der Mutter sowie den Kindern verschlechterte sich. Die Kleinen hatten Probleme beim atmen. Roy tippte auf eine Lebensmittelvergiftung.

Mam können sie mich hören was haben sie gegessen? Selbstgebackenes Brot kam mit leiser Stimme. Haben sie das Mehl selber gemacht.

Der Mann hatte mitbekommen was der Sanitäter fragte. Ja wir machen alles selber wir leben von der Natur.

Kann es sein das irgendeine Pflanze verdorben war?

Nein meine Frau passt immer auf. Sie ist Expertin.

Roy versuchte den Mann zu beruhigen der das Gewehr schon wieder auf sie gerichtet hatte.

Johnny wurde wütend lange genug hatte er den Mund gehalten. Jetzt hören sie mir mal zu: Ihre Frau und die Kinder werden sterben und dann haben sie nur noch sich selbst. Können sie das mit ihren gewissen vereinbaren. Und außerdem werden sie nach uns suchen. Es dauert nicht lange und ihr Haus wird umstellt sein.



Der nahm das Gewehr runter die Worte hatte ihn getroffen.

Nun gut sagte er helfen sie meinen Kindern und meiner Frau.



Johnny holte das Funkgerät aus dem Auto. Hier 51/2 wurden als Geiseln genommen sind nun aber frei. Brauchen dringend eine Ambulanz



Cap Stanley hörte über Funk mit und war so erleichtert. 51/2 hier Stanley sind in 5 Minuten bei euch.



Roy nahm Kontakt zum Rampart auf. Dr. Brakett übernahm den Notruf.

Er gab die Vitalwerte durch und das sich eventuell um eine Vergiftung handeln könnte. Dr. Brakett gab die Anweisung die Patienten zu beobachten und so schnell wie möglich herzubringen ,da schon genug Zeit verloren gegangen war.


 


Vor der Tür hörten sie Stimmen in der Zwischenzeit war der Löschzug eingetroffen. Johnny und Roy waren froh das ihre Kollegen da waren.

So eine Geiselnahme ist immer schlimm um so mehr freuten sie sich über den positiven Ausgang.



"Marco Chet holt mal eure Trage wir nehmen noch die Trage von Squad und dann bringen wir sie auf den Löschzug ins Krankenhaus." sagte der Cap

Gute Idee Cap sagte Johnny und sprang zum Squad. Als sie die Kinder und die Mutter auf den Löschzug hatten fuhren sie los.

Roy sagte Mike "Du musst dich beeilen der Zustand des Jungen ist sehr schlecht. Er nahm die Atemmaske und legte sie den Jungen an. Er hielt ihn fest an sich gedrückt" Johnny und Chet kümmerten sich um die anderen.

Am Rampart angekommen: Übergab Roy den Jungen an Dr. Early die anderen übernahm Dr. Brakett und Dr. Morton.



Der Zustand der Familie war sehr kritisch. Dr. Early tippte auf eine Pilzvergiftung durch verdorbenes Getreide. Mutterkorn!

Genau das war es auch. Die Ärzte gaben ihr bestes...



Die Jungs waren zurück in der Wache.

Roy sagte Johnny: Ja Kleiner hattest du vorhin ernst gemeint?

Roy fragte: Was meinst du genau? Na das du mich hättest laufen lassen wenn ich in den Misthaufen gesprungen wäre?

"Ähm Johnny Ja" grinste er ihn an und lief in die Küche um sich einen Kaffee zu holen.  Johnny magst du auch eine?


Der Cap kam auf die Beiden zu und entschuldigte sich das er sie in solche Lage gebracht hatte.



"Schon gut Cap das konnten sie ja nicht wissen, Es ist ja alles gut gegangen.....

11. Geschichte

Die Epidemie


Es war an einen
Mittwoch im Juni.

Die Jungs der Einheit
51 traten gerade ihren Dienst an. Bei der Übergabe von der A Schicht
wurden sie darüber in Kenntnis gesetzt dass sie sehr oft ausrücken
mussten. Sie waren 25-mal unterwegs.

Roy und Johnny
lachten und meinten dafür werden wir einen ruhigen Tag haben...

Johnny fühlte sich
nicht so gut. Er hatte eine Grippe. Auch sein Partner ging es so. Er
hatte mit seinen Magen zu tun. Beide waren der Meinung dass sie sich
mit einen Virus angesteckt haben.

Das ist ja normal
wenn man mit vielen Menschen in Berührung kommt.


Der Alarm ging los
und sie wurden zu einem Einsatz gerufen.

Ein Mädchen ist in
der Schule zusammengebrochen.

Sie notierten die
Adresse und sprangen in den Squad. Die Schule war die wo auch Roys
Kinder hingingen.

Roy war ängstlich
hoffentlich nicht meine Jenny!!!! Jenny fühlte sich heute nicht wohl
sie war blass und hatte kein Hunger wollte aber unbedingt zur Schule.

Als sie ankamen stand
eine Frau schon aufgeregt an der Straße und wartet auf die beiden
Sanitäter.

Roy erkannte die
Lehrerin von Jenny. Er sprang aus dem Squad und holte die
Medikamentenbox.

"Herr DeSoto es ist
ihre Tochter."

Oh nein genau das
hatte Roy befürchtet. Er hatte immer Angst das er mal zu einen
Einsatz muss wo eines seiner Kinder betroffen ist.

Und nun war es so.

Johnny sah wie
geschockt Roy war und sagte Partner: Denk als Sanitäter nicht als
Vater nur so kannst du deine Arbeit richtig machen." Johnny war
auch betroffen immerhin sind es seine Patenkinder. Und ihren Onkel
liebten sie.

Auf den Weg zum
Sanitäter Raum wurde Roy immer nervöser. Die Lehrerin erklärte den
beiden die Symptome.

Als sie ins Zimmer
kamen und Jenny ihren Papa und Onkel John sah war sie erleichtert.

Roy nahm seinen
kleinen Schatz in den Arm. Er merkte wie sie schwitzte und warm war.
Er legte sie zurück auf die Trage damit er sie untersuchen konnte.
Johnny nahm in der Zwischenzeit Kontakt mit dem Rampart au.

Roy legte ihr ein
Thermometer in den Mund und ermittelte den Blutdruck. Er war niedrig
90/60 Puls war 120 und Atmung war schnell bei 35 Die Temperatur
betrug 39 Grad. Das Rampart verordnete eine i.v Jenny hatte Angst vor
der Nadel. Onkel Johnny versuchte mit scherzen sie abzulenken und
legte die i.v. "Na tat es weh?" Fragte er. Jenny schaute
verwundert zu ihm: "Hast du sie schon gelegt?"

"Ja kleines und nun
fahren wir mal ein wenig mit dem Krankenwagen. Wer soll bei dir
bleiben dein Papa oder ich?"

Sie schaute zu ihren
Papa und fragte Roy.

"Darf Onkel John
mit mir fahren?"

Roy lächelte sie an
und sagte "Ist ok."

Sie luden Jenny auf
die Trage als die Lehrerin aufgeregt zu den beiden Sanitätern lief.

"Können sie
mitkommen es gibt weitere Kinder denen es schlecht geht."

Roy nahm seinen
Koffer und ging mit der Frau mit. Er wurde in ein Klassenzimmer
gebracht wo er auf den Boden 15 Kinder sah die sich vor
Bauchschmerzen krümmten.

Roy sah seinen
kleinen Chris dabei liegen. Er rannte sofort hin.

"Chris mein Kleiner
was ist mit dir?"

" Dad ich hab
solche Magenschmerzen."

Sein Dad beruhigte
ihn und nahm das Funkgerät.

"Johnny du musst
kommen ich hab hier 15 Kinder denen es schlecht geht ich brauche
Hilfe. Mein kleiner Chris ist auch dabei." Johnny erschrak "Chris
auch?"

"Was geht hier
vor?"...

Johnny wandte sich zu
Jenny um und sagte zu ihr: "Kleines ich kann dich nicht begleiten
ich muss zu deinen Papa. Es sind noch mehr Kinder betroffen!"

Jenny riss die Augen
auf: "Ist Chris auch dabei?"

"Ja Jenny deshalb
muss ich hin."

Johnny forderte noch
mehr Sanitäter Einheiten an. Sie konnten sich nicht um alle kümmern.

Roy nahm seinen
kleinen Chris auf den Schoss. Er war sehr blass, er glühte vor
Fieber. Roy nahm ihn auf den Arm und sagte: "Ich warte nicht bis
die nächste Ambulanz da ist wir fahren ihn mit dem Squad zu Rampart.
Er hat hohes Fieber und es geht ihn so schlecht."

Als Einheit 39
eintraf, schnappten sie sich den kleinen Chris.


Johnny setzte sich
ans Steuer während Roy seinen kleinen auf den Schoss beruhigte. Er
weinte und rief immer nach der Mama. Roy beruhigte ihn das die Mama
in die Klinik kommen wird.


Vor dem Rampart
angekommen sprang Johnny aus dem Auto und machte Roy die Tür auf. Er
rannte mit ihm in die Notaufnahme.

Dr. Brakett sah die
beiden mit dem Kind im Arm und ging sofort auf die Beiden zu. "Roy
was ist los?"

"Mein Sohn Doktor
er hat hohes Fieber und Bauchschmerzen."

"Hier kommt in
Behandlungsraum 4 ich hol Mike er ist der Kinderexperte."

Dix kam auf den Flur
und sah Roy und Johnny in den Behandlungsraum eilen.

Dixie folgte ihnen.

"Roy sagte sie mit
erschrocken Augen. Erst Jenny und nun Chris!!"

"Wie geht es
Jenny?" Dix. "Joanne ist bei ihr sie hat immer noch hohes
Fieber."

"Doc was ist mit
den Kindern? Was haben sie?"

Kel konnte ihnen
keine Antwort geben! Er wusste nicht was sie alle hatten. Er dachte
an einer Salmonelleninfektion da es sich um eine Schule handelte. Die
Ergebnisse lagen noch nicht vor.

In der Zwischenzeit
füllte sich das Wartezimmer vom Rampart. Alle Patienten wiesen
gleiche Symptome auf. Das Team stand vor einen Rätsel.

Roy sagte zu Johnny.

"Ich geh mal kurz
auf die Toilette mir ist nicht gut bin gleich wieder da."

Roy ging zur
Toilette. Ihn überkam eine Schwäche so dass er sich setzen musste.
Ihn liefen die Schweißperlen. Er wischte sie sich ab.

Er fasste sich an die
Stirn. Oh nein die war heiß.

Er ging zum
Waschbecken und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht.

Als sein Partner
langsam nervös wurde da Roy solange brauchte.

War er froh ihn zu
sehen. Roy kam auf Johnny zu und sagte "Komm lass uns in die
Station fahren."

Johnny konnte nicht
glauben dass er nicht mal nach seinen Kindern fragte und gleich los
wollte.

Johnny sah ihn an und
sagte Partner "Du siehst schrecklich aus." "Danke Partner mir
geht es gut. Es ist alles in Ordnung."

Johnny wusste genau
dass er ihn was verheimlicht, aber auch Johnny hatte mit seiner
Erkältung zu tun. Er hatte Kopfschmerzen und die Lunge schmerzte
schon vom vielen husten. Die Gliedmaßen waren schwer. Er dachte an
ein schönes heißes Bad was er jetzt gut gebrauchen konnte.

Als sie in der
Station ankamen. Wurden sie schon sehnsüchtig erwartet. Marco hatte
Lasagne zubereitet und sie wollten nun endlich mal was essen.

Sie fragten Roy nach
seinen Kindern. Johnny merkte dass es ihn nicht gut geht. Er nahm ihn
zur Seite und packte ihn am Arm dabei merkte er wie schwitzig er war.

"Roy du schwitzt
als hättest du Fieber?"

"Hey Kumpel nochmal
es ist alles in Ordnung!"

"Roy ich merke es
doch dass es dir nicht gut geht?"

"Johnny weißt du
was du siehst auch nicht gut aus Wie geht es dir den?"

"Ich hab eine
Erkältung Roy nix weiter."

"Und genau das hab
ich auch."

"Roy du siehst
total fiebrig aus lass mich dich untersuchen und dann kann ich dich
zum Arzt bringen."

Roy wusste wenn er
sich von ihn untersuchen lässt merkt Johnny dass er sich mit der
mysteriösen Krankheit angesteckt hat.

Das Rampart Team
arbeitete auf Hochtouren. Sie standen vor einen Rätsel. Sie hatten
inzwischen schon 150 Patienten mit den gleichen

Symptomen.

Sowas gab es noch
nicht in Los Angeles.

Sie führten alle
Fakten zusammen.

Was hatten sie alle
gemeinsam?

Alle Patienten waren
entweder Älter oder gebrechlich oder noch Kinder.

Dr. Early erinnerte
sich das er in den 50 gier Jahren auch mal so einen Fall hatten. Sie
hatten Legionellen nachweisen können.

Kel dachte nach. Ok
wir werden alle auf Legionellen testen. Beginnen wir mit den DeSoto
Kindern. Die beiden haben trotz Medikamente immer noch hohes Fieber.

In der Station ging
Roy gerade in den Waschraum um sich sein Gesicht zu kühlen. Johnny
ging ihm mit der Medikamentenbox nach.

"So Roy jetzt ist
Schluss ich untersuche dich jetzt. Wenn du es nicht zu lässt werde
ich es den Cap melden."

"Okay!!!" Roy
wusste das er nicht dagegen ankommt.

Er legte sich das
Thermometer was Johnny in der Hand hielt in den Mund. Er wusste dass
er Fieber hat. Johnny tastete den Bauch ab. Er war angespannt und tat
ihm weh.

Er drehte sich um da
ihn eine Hustenattacke erwischte. Er konnte sich kaum beruhigen. Er
nahm ein Glas Wasser der den Husten stillen sollte. Aber das
funktionierte nicht. Roy nahm das Thermometer aus dem Mund und ging
zu seinen Partner.

Er gab ihn einem
Hustenbonbon und sagte: " Ich gehe zum Doc Johnny, aber nur wenn du
auch gehst Partner."

Johnny wurde es heiß.
Ihn überkam eine Übelkeit.

Er setzte sich hin
bekam auch Bauchkrämpfe.

Roy überlegte. Er
trank ein Glas Wasser und nun geht es ihm noch schlechter.

Der Cap beschloss
dass beide sofort ins Rampart fahren sollten und sich untersuchen
lassen.

"Johnny" sagte
Roy

"Es klingt zwar
irre aber was ist wenn das Trinkwasser uns krank macht?"

"Vielleicht ist es
verseucht?"

Im Rampart angekommen
quälten sie sich in die Notaufnahme.

Dixie nahm sie gleich
in Empfang da der Cap schon das Rampart informiert hatte.

Sie gingen in
Behandlungsraum 2. Joe kümmerte sich um Johnny während Kel Roy
anschaute.

Beide hatten hohes
Fieber. Johnny hatte durch die Erkältung eine Lungenentzündung.

Roy hatte dieselben
Symptome wie seine Kinder.

Kel war erstaunt bis
jetzt waren ja nur ältere und Kinder betroffen. Aber Roy war ein
durchtrainierter Feuerwehrmann.

Kel wusste nicht das
auch er eine Woche zuvor einen Virus hatte. Roy ließ sich eine
Erkältung nicht anmerken.

Roy erzählte Dr.
Brakett von seiner Theorie mit dem Trinkwasser.

Kel zweifelte noch
etwas fand aber die Idee das dass die Quelle sein könnte gut.

Er nahm Kontakt zum
Gesundheitsamt auf die auch schon dabei waren die Quelle zu finden.

Die Blutergebnisse
ergaben dass sie alle Legionellen hatten. Somit war erwiesen das es
sich um die Legionärskrankheit handelte.

Sie war heilbar. Sie
breitet sich hauptsächlich bei Kranken, Älteren und Kindern auf da
ihr Immunsystem geschwächt ist.

Inzwischen hat das
Wasserwerk die Quelle gefunden. In den Proben wurden Legionellen
nachgewiesen. Die Ursache dafür war eine kaputte Filteranlage.

Das Wasserwerk behob
den Fehler und rief die Anwohner auf das Trinkwasser abzukochen.

Eine Woche später
durften alle aufatmen.

Johnny musste eine
Woche länger im Krankenhaus bleiben da er eine Lungenentzündung
hatte.

Roy und die Kinder
durften nach 3 Tagen Beobachtung die Klinik verlassen. Roy war froh
dass es allen soweit wieder gut ging.

Mike, Marco, Chet und
der Cap hatten viel Glück dadurch das sie gesund waren ist ihnen
nichts passiert.

Jenny schaute seinen
Papa an und sagte danke dass du die Quelle gefunden hast.

Roy wurde vom
Rampartteam wie ein kleiner Held gefeiert. Ihm war nicht bewusst dass
er vielen Menschen das Leben gerettet hat.

Glücklicherweise gab
es kein Todesopfer zu beklagen da schnell gehandelt werden konnte.

Zwei Wochen später
konnten beide ihre Arbeit wieder aufnehmen.

Der Cap kam auf sie
zu und übergab Roy einen Brief.

Das Gesundheitsamt
hat sich mit dem Rampart mit einer Prämie gedankt.

Roy freute sich
darüber sehr.

Johnny lächelte ihn
an.

Er wusste dass sein
Freund sehr gute Arbeit geleistet hatte.

Er ist sehr stolz auf
ihn...


12. Geschichte

Abenteuer in den Rocky Mountains


Roy und Johnny
Freuden sich schon riesig auf das bevorstehende Ereignis.

Sie planten diese
Radtour durch die Rocky Mountains schon lange.

Sogar einen
Gesundheitscheck Liesen sie durchführen, damit sie auch fit waren
zum biken.

Die letzte Zeit
hatten sie sehr viele Einsätze und wurden viel gefordert umso mehr
Freuden sie sich auf ihren langersehenen Urlaub.

1 Woche mal quer
durch die Berge. Vielleicht mal Ski fahren in Salt Lake City, den
Yellow Stone Nationalpark. Es gab so viel was man dort erleben
konnte....

Am Samstag ging es
schon sehr früh los.

Johnny holte Roy zu
Hause ab. Sie luden die nötige Bergsteigerausrüstung, Ski und ein
Rucksack mit dem aller nötigsten Utensilien mit, da drunter auch
etwas von ihrer medizinischen Ausrüstung ein

Sie fuhren Richtung
Norden. Nach 12 Stunden Fahrt, waren sie am Ziel.

In der Stadt San Juan
begannen ihr Abenteuer...

Sie hatten alles
dabei ein Zelt, Schlafsäcke und genug Nahrung für die nächste
Woche.

Sie suchten sich
erstmal ein Restaurant bevor es in die Berge ging.

Ein Steakhouse war
direkt vor ihnen. "Hey Roy lass uns hier was essen." Roy schaute
seinen Freund an und nickte.

Als sie den Gastraum
betraten sahen sie daß kaum noch ein Platz frei war. Sie sprachen 2
junge Frauen an. Sie saßen alleine an einen vierer Tisch. Die Damen
waren sofort bereit für die beiden  Platz zu machen. Sie nahmen ihre
Taschen runter und schon saßen die beiden. Sie kamen schnell ins
Gespräch mit den hübschen Frauen. Sie stellten sich einander vor.
Und so erfuhren sie dass sie Witziger weise dasselbe vorhatten.

Es war ein schöner
Abend den sie erlebten. Johnny flirte was das Zeug hielt. Er hatte
ein Auge auf die hübsche Jasmin geworfen. Jenny fand Roy sehr Süß
doch hat sie ihm das nicht anmerken lassen.

Am nächsten Morgen
standen sie um 5 Uhr auf. Roy und Johnny waren guter Dinge sie
freuten sich das es nun endlich losging.

Sie besorgten sich
noch eine Karte wo sie alle Wander bzw. Radrouten drauf hatten, dann
fuhren sie los.

Johnny fuhr voran die
Gegend die sie sich ausgesucht hatten war ein Traum.

Sie kamen kaum voran
immer wieder stiegen sie vom Fahrrad ab und Fotografierten die
Landschaft. Schließlich mussten sie ja für ihre Kollegen die
schönen Momente festhalten.

"Da Roy schau mal":
Johnny zeigte auf den Berg wo Steinböcke gerade rumsprangen. "Oh
so schön Johnny."

Plötzlich hörten
sie einen Schrei. Wo kam der her?

Die Jungs schauten
sich um. Da war nix. "Johnny wir müssen versuchen rauszufinden
woher der Schrei kam."

Sie gingen in die
Richtung.

Sie hörten ganz
genau hin vielleicht wiederholte sich ja der Schrei.

Doch weit und breit
sahen sie nix. Irgendwann gaben sie auf. Sie wussten ja nicht  mal
nach was sie suchten. Sie beschlossen mit dem Rad weiter zufahren.
Auf der Straße lagen immer wieder Steine so dass sie  Slalom fahren
mussten.

Johnny blieb stehen.
"Hey Kleiner du musst schon sagen wenn du einfach bremst ich wäre
fast auf dich draufgefahren."

Johnny zeigte auf den
Weg. "Roy schau einmal 2 Bärenjunge." "Oh die sind niedlich."

Johnny nahm sein
Fotoapparat und machte Fotos. "Lass sie uns ein wenig verfolgen die
sind so süss."

"Johnny das ist
keine Gute Idee" sagte Roy der dachte, wo die kleinen sind ist die
Mutter nicht weit.

"Lass uns weiter,
wenn wir am Colorado entlang fahren sind wir richtig." "Roy du
hast recht. Lass uns los."


Die Fahrt war
anstrengend immer wieder stiegen sie vom Rad ab.

Irgendwann bekamen
sie Hunger und sie beschlossen sich einen Fisch zu fangen. Der
Colorado war  bekannt für seine Fische. Besonders Lachse gab es da.
Sie waren am Fluss ankommen und suchten sich eine Stelle wo sie in
Ruhe angeln konnten. Roy warf die Angel als erstes aus. Sie schauten
sich um, es war wie im Paradies.

Auf der anderen
Uferseite war eine Stelle wo einige Tiere Wasser tranken. "Da schau
mal Johnny da drüben ist ein Puma." Johnny konnte es nicht glauben
sie sind sehr scheu und nun hatte er einen direkt vor der Kamera.
Johnny grinste vor Freude.

Während er das Zoom
berechnete schaute Roy auf den Fluss. Da lag doch was?

"Johnny schau mal
dort schwimmt was direkt auf uns zu."

Roy ging direkt ans
Ufer mit einem beherzten Griff schnappte er etwas. Er zog daran, es
war ein Rucksack.

Sofort fiel Roy der
Schrei wieder ein.

"Hey Johnny schau
mal was ich geangelt habe."

Johnny freute sich
auf einen leckeren Lachs und lächelte Roy verschmitzt zu. Aus dem
Lächeln wurde ein lautes Lachen.

"Ja Roy genau
lecker Rucksackfisch oder wie?"

Roy blieb ernst!
"Johnny kannst du dich vorhin noch an den schrei erinnern?"

"Vielleicht hat der
Rucksack was damit zu tun?"

" Ja klar Sherlock
Holmes. Ey Roy der kann von sonnst woher sein. Lass uns nun endlich
einen Fisch fangen. Langsam wird es auch dunkel." Sagte Johnny zu
Roy.

"Johnny schau mal
hier erkennst du das?" Roy wühlte in dem Rucksack.

Er holte einen
Seidenschal raus. Johnny schaut ihn sich an.

"Genauso einen
hatte gestern Jasmin um gehabt."

"Genau Kleiner."
" Denkst du das den beiden was zu gestoßen ist?"

"Ich weiß es
nicht, bin ja kein Hellseher. Ich kann es nur vermuten."

"Wo du das jetzt
sagst wir haben sie heute noch nicht einmal unterwegs getroffen."

In Johnny kam eine
Angst hoch. Er hatte sich gestern in die Kleine verliebt. "Roy wir
müssen Hilfe anfordern. Sie müssen einen Suchtrupp losschicken."

"Johnny wie willst
du das anstellen hier ist nirgends Handyempfang."

Johnny gab
resignierend auf. Roy hatte Recht.

Sie bauten ihr Zelt
auf und gingen schlafen. Mitten in der Nacht wurde Roy wach.
Irgendetwas kratzte an ihren Zelt. Er rüttelte Johnny der in einer
Art tief Koma war dachte Roy. So fest kann kein Mensch schlafen. Doch
dann öffnete er die Augen. "Roy was ist warum weckst du mich?"
"Da war etwas am Zelt."

Johnny öffnete
langsam den Reisverschluss. Er schaute raus und ging schnell wieder
rein. "Johnny was ist da draußen?"

" Roy du glaubst es
nicht. Die Bärenkinder stehen da draußen." "Was????? Oh nein
und die Mutter dann bestimmt auch!!!! Die sind bestimmt durch den
Fisch angelockt wurden.  Hattest du die nicht begraben Johnny?"

" Ähm Roy weißt
du ich wollte ja aber dann sah ich an der Tränke wieder die
Berglöwen und da hab ich sie hingeworfen."

Roy sprang auf! "Oh
man Johnny warum kannst du nicht einmal was machen was ich dir sage?"

"Lass uns schnell
die Sachen zusammenpacken und dann gehen wir weiter."

" Was Roy mitten in
der Nacht?"

"Da verlieren wir
doch die Orientierung?"

"Ja Johnny wenn du
auf mich gehört hättest dann bräuchten wir nicht weg hier. Nur ich
habe keine Lust das ich Bärenfutter werde. Wenn die kleinen hier
sind dann ist die Mutter nicht weit."

Die beiden Bären
tollten herum einer kam vorsichtig auf Roy zu. Er zuckte zurück.
Schließlich handelte es sich um ein Wildtier egal wie niedlich sie
sind. Er sprang am Hosenbein hoch.

"Hey Kleiner nicht
so stürmisch." Er nahm seinen Mut zusammen und streichelte ihn. In
dem Moment drückte Johnny auf den Auslöser und machte tolle Fotos
mit Roy und den Bären. "Johnny möchtest du auch mal dann mach ich
die Fotos!" "Ja klar gerne doch" erwiderte er.

In dem Moment hörten
sie ein brummen. Es war die Bärenmama. Die Jungs bewegten sich nicht
sie blieben ganz ruhig stehen. Der Atem war schwer sie hatten Angst.
Die Bärin rief ihre Kinder und trottelte ab. Es schien als ob sich
ein Bärenjunges nochmal umdrehte um Tschüss zu sagen.

Die beiden waren
fasziniert. Sie hätten nie gedacht dass sie so viele schöne Dinge
erleben.

Am Morgen ging die
Reise weiter...

Es war Tag 2. Johnny
sagte scherzhaft "Mal sehen was uns heute alles so erwartet."
Während Roy zusammenpackte, fiel ihm der Rucksack vor die Füße den
er gefunden hatte gestern.

Als ob jemand
versucht den beiden eine Botschaft zu schicken. 

Die Beiden stiegen
auf ihr Rad und fuhren weiter sie hatte heute vor mindestens 50
Kilometer zu schaffen.

Sie fuhren und fuhren
immer wieder machten sie Rast. Sie sahen viele Tiere auf ihren Weg...

Johnny sah hoch zum
Himmel. "Schau mal Roy ein Weisskopfseeadler."

Sie schauten beide
hoch in den Himmel. Dieser Vogel hatte für die Amerikaner eine
besondere Bedeutung. Sie sahen wie er an einer Bergwand nieder ging.
Sie schauten ihn hinterher. Da er schon weit weg war nahm Johnny das
Fernglas. "Roy" schrie er plötzlich auf: "Da drüben ist eine
Person an der Felswand. Sie scheint Hilfe zu brauchen."

Roy schaute ebenfalls
durch. "Ja du hast Recht wir müssen helfen."

Nur wie kamen sie bis
darüber? Der Felsen war mindestens 50 km weit weg. Das bedeutete 1
Tag ging drauf bis sie dort waren.

Sie fackelten nicht
lange und machten sich auf den Weg...

Sie fuhren entlang
einem Weg der sehr holprig war, der Po schmerzte schon vom harten
Sattel.

"Johnny langsam
habe ich schon eine Druckstelle am Po." Johnny scherzte und sagte
"Wenn wir wieder zu Hause sind machen wir ein Schreiben fertig
damit sie den Weg pflastern beim nächsten Mal."

Roy blieb stehen
neben ihn waren die Bärenkinder. "Johnny sag dass das nicht wahr
ist!"

"Doch Roy neben dir
sind die Süßen."

Der eine hatte Roy
sehr lieb er sprang ihn immer wieder an.

"Hey du warum
verfolgt ihr uns?"

Die Bären schauten
ihn an als ob sie jedes Wort verstanden hätten. Johnny versuchte sie
liebevoll zu verjagen.

"Hey ihr seid zwar
Süß aber nun ab zu eurer Mama."

Die Kleinen dachten
gar nicht daran sie hatten an den beiden Gefallen gefunden.

"Roy was machen wir
nur mit ihnen?"

Roy dachte nach!

"Was hältst du
davon wenn wir ihnen den Rucksack überlassen und dort Futter
deponieren dann haben sie zu tun und wir verschwinden schnell."

"Hm könnte klappen
Roy": sagte Johnny.

Sie radelten so
schnell sie konnten plötzlich gab es einen Schlag und Johnny flog
über sein Rad. Unsanft kam er auf den Boden auf.

Roy hatte den Stunt
gesehen und sprang vom Rad. "Johnny bist du ok."

Johnny schüttelte
sich "Ich glaub ja."

"Kannst du
aufstehen?" fragte Roy

Johnny stellte sich
auf die Beine.

"Na scheint ja noch
alles dran zu sein" scherzte Roy

Er fasste sich an den
Kopf. Er hatte einen kleinen Cut.

Roy nahm seinen
Rucksack Gott sei Dank hatte er Verbandsmaterial mit. Er klebte ihn
ein Pflaster drauf und schaute ihn mit einer Lampe in die Augen damit
er eine schwere Kopfverletzung ausschließen konnte.

"Alles Ok wir
können weiter." Sagte Johnny

Er schaute zur Sonne
die schon sehr tief stand. "Oh man Johnny wenn wir in dem Tempo
weiter machen dann sind wir erst in 3 Tagen an dem Felsen."

Sie schwangen sich
wieder auf das Bike und sie fuhren was das Zeug hielt weiter.

Noch 5 Km dann
müssten wir da sein wenn ich die Karte richtig lese.

Als sie an den Felsen
ankam war es bereits dunkel. Sie beschlossen ihr Zelt aufzuschlagen.

In dieser Gegend gab
es ein Rudel Wölfe aber das konnten ja die Beiden nicht wissen...

Sie machten ein
Lagerfeuer um sich ein paar Würstchen zu grillen.

Am Lagerfeuer dachten
sie an ihre spektakulären Einsätze. Oh man sie hatten wirklich
schon viel erlebt in ihren Sanitäter Leben...

Sie plauderten und
lachten wie es eben Freunde so machen.

Irgendwann schliefen
sie am Feuer ein...

Durch ein knacken
wurde Johnny aus dem Schlaf gerissen. Er blickte auf und sah in 2
funkelnde Augen. Es war ein Wolf.

"Roy" sagte
Johnny leise und stupste ihn an.

Roy wurde wach. "Was
ist Kleiner?"

"Vor uns ist ein
Wolf!"

Roy hob den Kopf und
schaute ebenfalls in 2 funkelnde Augen. Er sah hungrig aus denn er
hatte die Zähne gefletscht.

"Roy was machen
wir?"

Roy hatte keinen
Plan. "Wo ein Wolf ist sind auch mehrere Sie treten immer in Rudeln
auf." Sagte er


Da kam die
Bärenmutter sie stellte sich auf und verjagte die Wölfe.

Die Jungs standen mit
offenem Mund da. Sie konnten sich nicht erklären wie das sein kann.
Sie hatten schon Angst als der Bär sich aufstellte. Roy sagte zu
Johnny "Jetzt sind wir bestimmt dran."

Die Bärin verschwand
wieder und 2 kleine Bekannte kamen auf die beiden zu. "Ihr gebt
wohl nie auf was?" Sagte Johnny

Sie tollten mit ihnen
rum bis sie erschöpft einschliefen die kleinen kuschelten sich an
Roy und Johnny an.

Als sie wach wurden
waren die Kleinen nicht mehr da. Johnny schaute Roy an. "Sag mal
Roy war die Wirklichkeit die Nacht?"

"Jupp Kleiner das
war es."

Sie nahmen ihre
Bergausrüstung und gingen zu Fuß weiter die Räder ließen sie
zurück.

Sie schnürten sich
die Seile um und gingen los.

Sie kletterten Stück
für Stück immer höher. Sie wussten nicht mal ob sie an der
richtigen Stelle raufstiegen.

Als sie auf halber
Höhe waren sahen sie auf einen Felsvorsprung Menschen liegen. Es
waren 2 Frauen wie man sehen konnte. Johnny schaute Roy an. "Oh
nein das sind Jenny und Jasmin."

"Okay beruhige
dich, du musst einen kühlen Kopf bewahren."

"Wir werden höher
gehen bis zum Bergende und dann seile ich dich ab." sagte Roy

Sie waren oben
angekommen Roy nahm das Rettung Seil und legte es Johnny an. Er
überprüfte die Knoten nochmals und dann seilte sich Johnny zu den
Verletzten ab.

"Roy mehr Seil"
schrie er hoch. Roy führte dieses aus.

Unten angekommen fand
er Jasmin und Jenny vor. Beide waren am Leben. Sie schienen
bewusstlos.

"Roy schick mir
deinen Rucksack mit den Notfallset."

Roy band seinen
Rucksack an das Seil und lies es zu ihn runter.

"Wie schaut es aus
Johnny?"

"Sie leben?"
Schrie Johnny hoch.

"Jasmin kannst du
mich hören" rief Johnny.

Jasmin stöhnte Sie
verstand ihn. Sie versuchte seinen Namen zu sagen. Johnny beruhigte
sie. "Ganz ruhig bleiben du musst ruhig liegen bleiben."

"Johnny Durst"
stammelte sie.

"Gleich bekommst du
was ich schau erstmal nach Jenny."

Ihr Puls war schwach,
Johnny wusste  dass sie in dem Zustand nicht Transportfähig ist.
Jede Bewegung könnte ihr Tot sein.

"Jenny hier ist
Johnny kannst du mich hören?"

Jenny war bewusstlos

"Roy Jasmin ist bei
Bewusstsein und Jenny ist bewusstlos. Ihr Puls ist sehr schwach."

Er gab Jasmin erstmal
was zu trinken danach untersuchte er sie. Ihr Puls raste vor
Aufregung. Auch sie hat sich in Johnny verliebt. Sie hatte nie
gedacht dass sie sich mal auf den ersten Blick verlieben könnte, und
nun ist es doch passiert.

Johnny merkte dass
der erhöhte Puls nichts mit ihren Verletzungen zu tun haben konnte.
Er stellte außer einigen Prellungen und Schürfwunden nichts fest.
"Oh man hast du Glück gehabt" sagte Johnny. Jasmin sah zu Jenny.
"Was ist mit ihr?"

Er erklärte ihr das
sie so schwer verletzt ist das sie hier nix für sie tun können. Sie
war bereits Hirntot das wussten aber die beiden nicht.

Er legte ihr eine
i.v. Jasmin konnte ihre Tränen nicht zurückhalten sie schlug
hysterisch um sich. Johnny der ihre Hände festhielt. "Hey Jasmin
es ist traurig aber du lebst und wir müssen dich retten."

Er schaute ihr tief
in die Augen. Der verzweifelte Blick verschwand und sie konnte sich
nicht beherrschen und küsste ihn auf den Mund.

Johnny stand verdutzt
da. Hat sie ihn jetzt wirklich geküsst?

"Jasmin es wird
Zeit ich werde dich jetzt an das Seil festmachen und Roy zieht dich
hoch. Roy du kannst sie hochziehen."  Roy hatte die beiden
beobachtet und sagte neckend.

"Das wird aber auch
Zeit ich hab schon angefangen Wurzeln zu schlagen."

Als Jasmin oben war
lies Roy das Seil wieder runter diesmal machte er Jenny fest und sich
selbst. Roy kämpfte beim Hochziehen. Er hatte schon fast keine Kraft
mehr als plötzlich am Seilende zwei kleine zotteligen Kerlchen
zogen. Sie fanden das Spiel lustig was ihr Freund da machte. Als sie
oben waren drehte sich Roy um und sagte "Danke." Jasmin schaute
ihn verwundert an. "Warum dankst du mir?"

"Nicht dir"
stotterte Roy "Den beiden Bärenkindern."

Jasmin drehte sich um
da war niemand.

Johnny schaute Roy
an. "Kleiner glaub mir sie waren wieder da!!"

Johnny schaute sich
um und rief sie aber sie kamen nicht. Sie kamen nie mehr....

Roy schaute sich
Jenny an. "Du Johnny"

Er nahm seinen
Partner zur Seite "Sie ist tot."

"Roy ich weiß aber
ich hab noch Herzaktivität gespürt."

Doch Jenny lebte
nicht mehr. Jasmin viel in Johnnys Arme. Schluchzend sagte sie "Jenny
war Organspender."

"Was sagst du da?"

Roy nahm sein Handy
"Oben auf den Berg haben wir Empfang, da ist eine Funkstation laut
meines Planes."

"Wie weit ist das
weg?"

"Der Berg bis ganz
oben." Er schaute noch oben.

"Ei das waren ja
nochmal 1000 m Höhe. Roy einer muss hier bei den beiden bleiben. Ich
gehe hoch" sagte Johnny.

Oben auf den Gipfel
lag Schnee es wurde kälter und kälter als er höher kam.

Johnny redete sich
immer wieder ein das schaffe ich das schaffe ich. Die Beine wurden
immer schwerer. Nur kurz ausruhen und dann geht's weiter. Er legte
sich hin und wollte die Augen schließen.  Als plötzlich die
Bärenmama ihn an stupste. Johnny erschrak. Er zuckte zusammen. Wo
war er? Er erinnerte sich und ging weiter. Er gab einen Notruf ab.
Und stieg wieder runter.

"Roy ich hab die
Bärenmama gesehen sie hat mir auf den Berg das Leben gerettet. Ich
war kurz eingeschlafen..."

Roy nickte ihn zu.

Dann hörten sie
einen Hubschrauber es war die Bergrettung.


Jasmin wurde ins
Krankenhaus von San Juan gebracht. Jenny wurde für eine Organspende
vorbereitet.

Jasmin tröste sich
damit dass ihre Freundin nicht sinnlos gestorben ist, sondern dafür
anderen Menschen das Leben rettet.

Roy und Johnny
brachen ihr Abenteuer ab. Johnny stand so neben sich da er verliebt
war. Sie schwangen sich auf ihre Fahrräder und fuhren zurück in die
Stadt. Johnny konnte es kaum erwarten seine Jasmin wieder zu sehen.

Roy konnte es
verstehen da er ja selbst so glücklich mit seiner Joanne war. Er
vermisste sie und die Kinder total.

Jasmin durfte in der
Zwischenzeit das Krankenhaus verlassen.

Roy und Johnny fuhren
in das Hotel wo sie abgestiegen waren.

Er ging zu dem
Zimmer. Jasmin saß auf dem Bett mit einem Teddy im Arm. "Der
gehörten Jenny sagte sie unter Tränen. Roy sie hat sich in dich
verliebt ich glaube sie würde sich freuen wenn du den Teddy als
Andenken bekommst."

Roy nahm ihn verlegen
und sagte "Danke."

Johnny nahm seine
Jasmin in den Arm und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Roy
verzog sich in sein Hotelzimmer und telefonierte mit seiner Frau.

Am nächsten Morgen
fuhren sie wieder nach Hause.

Johnny wollte seine
Jasmin nicht gehen lassen. Er hat in dieser Nacht erfahren dass sie
aus Kanada ist und wann es zu einem nächsten Wiedersehen kommt war
unklar.

Traurig stieg Johnny
in sein Auto. Sie fuhren wieder nach Hause.

Johnny schwor sich
das er seine Jasmin so schnell wie möglich wieder sehen wollte...

Als ihr Urlaub rum
war erzählten sie auf der Wache von ihren Abenteuern in den Rocky
Mountains...

Roy
und Johnny behielten ihr Geheimnis mit den Bären für sich. Aus
irgendeinem Grund sind die Fotos die sie gemacht hatten nichts
geworden....









13. Geschichte

Romanze zwischen Jasmin und Johnny

Ein
zauberhaftes Wiedersehen mit Folgen


Die Jungs der Einheit
51 saßen gerade zusammen in der Küche.

Roy erzählte seinen
Kollegen von dem tollen Ausflug in die Rocky Mountains. Es war
wirklich eine tolle Woche die die beiden Freunde hatten.

Die beiden lernten
bei dem Urlaub 2 junge Damen kennen.

Jasmin und Jenny.

Johnny hat sich
sofort in die hübsche Jasmin verliebt.

Jenny kam durch einen
tragischen Unfall ums Leben sie stürzte ab. Jasmin musste diesen
Verlust erstmal verarbeiten.

Sie telefonierte
jeden Tag mit Johnny...

Die beiden verstanden
sich sehr gut und hatten sich immer viel zu erzählen. Manchmal
wurden sie durch einen Einsatz unterbrochen...

Jasmin hatte
Sehnsucht sie wohnte in Kanada Ottawa und Johnny in Los Angeles.

Die Sehnsucht der
beiden Turteltäubchen wuchs...

Jasmin fasste einen
Entschluss.

Da ihre beste
Freundin nicht mehr bei ihr war hielt sie in Kanada nix. Sie konnte
sich gut vorstellen in einer neuen Stadt einen Neuanfang zu wagen.

Sie suchte sich einen
neuen Job in Los Angeles. Da sie Krankenschwester war bewarb sie sich
am Rampart.

Dort wurde gerade
eine Stelle frei als OP Schwester.

Sie musste an Jenny
denken wie sie beide zusammen die Stationen unsicher gemacht hatten.
Jenny war eine so gute Freundin.

Ihr standen die
Tränen in den Augen.

Alles erinnerte sie
an ihre beste Freundin.

Umso besser war es
hier in Kanada die Zelte abzubrechen und einen neuen Anfang zu wagen.

5 Wochen später
bekam sie Post es war das Rampart was sie zum Vorstellungsgespräch
einlud.

Sie erzählte Johnny
dass er sie bald besuchen kommt aber nix davon das sie bald zu ihm
ziehen wird nach Los Angeles...


2 Wochen später war
es soweit Jasmin gab ihr Gepäck auf und setzte sich in den Flieger
Richtung Los Angeles.

Johnny holte sie
zusammen mit Roy vom Flughafen ab.

Johnny war super
nervös. Er legte sein bestes Aftershave auf und kaufte einem großen
Strauß rote Rosen.

Roy Freude sich auch
dass er Jasmin wieder sehen konnte. Inzwischen ist eine tolle
Freundschaft entstanden. Roy freute sich das er nun endlich seiner
Frau und die Kindern  vorstellen konnte.

Sie hatten Beide noch
etwas Zeit.

Die Ankunft des
Fliegers verzögerte sich um eine halbe Stunde.

Sie setzten sich auf
eine Bank in der Halle.  Neben ihnen saß ein Mann.

Er kam gerade aus
Peking.

Die Jungs kamen mit
ihm ins Gespräch.

Er hustet in einer
Tour. Johnny sprach ihn drauf an.

Roy sprang auf und
holte ein Glas Wasser.

Johnny nahm ihn sein
Jackett ab. Er schwitzte stark. John sah dass es ihm nicht gut ging.
Der Puls raste.

Er hustete und bekam
schwer Luft.

Die beiden stellten
sich dem Mann vor das sie Sanitäter sind und ihn jetzt helfen
werden.

Er war damit
einverstanden...

In der Zwischenzeit
landete die Maschine, Jasmin stieg aus und suchte nach ihren beiden
Freunden. Wo waren sie nur?

Dann sah sie die
Große Menschentraube und ging hin.

Jasmin schaute nicht
schlecht.

Sie stellte sich
hinter Johnny. Er bekam sie nicht mit.


"Na immer im
Einsatz Herr Gage!!!"

Johnny schaute hoch.
Da stand seine Jasmin und strahlte vor Glück. Johnny sprang auf und
gab ihr einen langen Kuss.

"Hey Partner
könnten wir uns erstmal um den Patienten kümmern?"

Johnny wandte sich
schweren Herzens wieder dem Mann.

Jasmin sah dass der
Mann sehr schwitzte.

Sie fragte ob sie
helfen kann da sie ja auch aus dem medizinischen Bereich kam.

Schnell erkannte sie
was der Mann haben könnte?

"Johnny wo kam der
Mann her?"

" So viel wie er
erzählt hat aus Peking!!!!" sagte Roy

"Jungs seid
vorsichtig er könnte was Ansteckendes haben."

"Wassssss! Jasmin
was sagst du da?" erschraken die Beiden

"Ich hatte mal ein
Fall in Kanada. Da hatten wir in der Klinik SARS"

Roy zuckte die Hände
weg. Johnny alarmierte in der Zwischenzeit die Zentrale um eine
Sanitäter Einheit kommen zu lassen.

Jasmin sorgte dafür
dass die Schaulustigen verschwanden.

Roy beriet sich mit
Johnny.

"Wenn das das ist
was Jasmin sagt dann haben wir ein Problem."

"Du sagst es Roy."

Sie glaubten zwar
nicht dass es das sein konnte. Noch dachten sie an eine Grippe.

Einheit 36 traf ein.

Die Jungs übergaben
den Patienten und wandten sich nun Jasmin zu.

Johnny ging zu ihr
und begrüßte sie mit dem großen Rosenstrauß den er gekauft hatte.

Roy drückte ihr ein
Bussle auf  die Wange, und dann gingen sie zum Ausgang.

Johnny lud ihr Gepäck
ins Auto, dann fuhren sie los.

Roy entschuldigte
sich dafür dass sie sich unter solchen Umständen wieder sehen, aber
wenn man einmal in dem Beruf arbeitet dann ist man in einer Art
Helfersyndrom gefangen.

Jasmin lachte und
sagte "Ich weiß ganz genau was du meinst."

Jasmin schaut die
ganze Zeit ihren Johnny an. Sie merkte wie 1000 Schmetterlinge in ihr
flatterten.

Sie fühlte dass sie
genau den richtigen Schritt gewählt hatte.

Johnny bemerkte ihren
Blick und fragte ganz lieb wie lange sie denn hier in Los Angeles
bliebe.

Jasmin stotterte
etwas und sagte 14 Tage. Hab etwas Urlaub bekommen.

Sie wusste nicht wie
sie es Johnny beibringen soll das sie für immer hier bleibt.


Im Rampart wurde
inzwischen der Mann untersucht.

Das Team war sich
sehr schnell sicher dass er was Ansteckendes hat.

Kel fragte Dix, wer
den Mann hergebracht hatte?

"Einheit 36."
Antwortet Dix.

"Sag ihnen, sie
sollen sofort hier her kommen und alle die mit ihn in Berührung
gekommen sind."

Dix antwortete:"
Ich gebe den Flughafen Bescheid."

Johnny setzte Roy zu
Hause ab und fuhr mit Jasmin zu ihm nach Hause.

Eigentlich wollte er
mit ihr was essen gehen, aber er fühlte sich nicht so wohl. Er hatte
Gliederschmerzen als ob eine Grippe im Anmarsch war.

Jasmin verstand es
sie war auch total fertig von dem langen Flug. Johnny bestellte ihnen
2 Pizzas und dann ging sie zum Sofa.

Jasmin kuschelte sich
an ihren Johnny.

Wie sehr hatte sie
seine Nähe vermisst.

Johnny konnte sein
Glück gar nicht fassen. Er genoss jeden Moment mit ihr. Er
streichelte ihr ins Haar und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Dann
verschwanden sie im Schlafzimmer...

Am nächsten Morgen
klingelte sehr früh das Telefon.

Johnny schaute sich
um und ging schlaftrunken zum Hörer.

"Hey Johnny hier
Joanne. Kannst du bitte mal rüber kommen. Roy geht es nicht gut er
scheint Fieber zu haben und hustet viel."

Johnny schrak: "Das
gleiche hatte der Mann doch gestern auch?

Joanne bleib ganz
ruhig ich komme sofort."

Er weckte Jasmin und
beide gingen 2 Häuser weiter. Johnny merkte immer noch die
Gliederschmerzen. Der Kopf schmerzte am liebsten hätte er sich
wieder hingelegt. Aber Roy brauchte ihn jetzt.

Am Haus angekommen
gingen sie sofort zu Roy. Schnell erkannten sie dass er sofort ins
Krankenhaus musste.

Er forderte eine
Einheit an. Er nahm Kontakt zum Rampart auf und gab die Symptome
durch.

Kel war am Telefon.
Er fragte ob sie gestern am Flughafen waren.

Johnny bejahte
dieses. Kel gab sofort die Anweisung dass alle Kontaktpersonen ins
Rampart kommen sollten.

Doc alle? Der Mann
gestern am Flughafen hat SARS!

Johnny nahm den Hörer
runter und schaute Jasmin, dann Joanne und dann Roy an.

"Wir müssen alle
in Quarantäne. Der Mann hat SARS!"

Joanne nahm die Hände
vors Gesicht sie wusste was das bedeutete. Roy hat seine Kinder
gestern geküsst.

Johnny nahm Joanne in
den Arm und sagte:" Wir schaffen das."

Sie packte für alle
ein paar Sachen zusammen. Jasmin ging zu Johnny in die Wohnung und
packte ebenfalls was ein.

Dann fuhren sie alle
geschlossen ins Rampart.

Das Team nahm sie in
Isolationskleidung in Empfang. Sie wurden durch eine Schleuse in den
Behandlungsraum gebracht.

Kel nahm Roy und
legte ihn auf die Trage. Er war schwach und schwitzte stark. Er hatte
40 Fieber und hustet stark.

Joe schaute sich
zuerst Johnny an da er auch kränklich schien.

"Johnny Wie fühlst
du dich?" Fragte er.

Johnny gab zu das er
Glieder- und Kopfschmerzen hatte.

Dix legte ihm ein
Thermometer in den Mund. Johnny wollte sich gerade wehren als sein
Jasmin ihn Böse anschaute.

"Ist doch nur zur
Sicherheit."

Dix nahm das
Thermometer Johnny du hast 37,9 also nur erhöhte Temperatur.

Jasmin scherzte und
sagte "Bist etwas erhitzt von mir." Er lächelte sie an.

"Trotzdem müssen
wir ein Großes Labor machen."

Jasmin prallte "Soll
ich Händchen halten beim Blut nehmen!" dabei schaute sie ihn tief
in die Augen.

Johnny spürte sein
Herz als ob es ihn gleich aus der Brust springt.

Dix beobachte die
beiden und ging zu Joanne.

"Wer ist das?"

Joanne gab zur
Antwort. "Das ist die hübsche Jasmin die Johnny in den Rocky
Mountains kennengelernt hat."

Johnny nahm Jasmin in
den Arm und küsste ihre Stirn.

"Jasmin du bist
auch warm."

" Johnny das liegt
an dir!"

Er schaute sie
verwundert an?

"Wieso an mir?"

" Liebling schau
mal seid ich dich gesehen habe ist ein Feuer in mir  entfach.

Johnny schaute
verlegen nach unten. Sowas hatte noch nie eine Frau zu ihm gesagt.

Er schaue Jasmin an.
Er fühlte eine solche Leidenschaft. Dieses Gefühl hatte er noch
nie. Es war unbeschreiblich.

Auf den Zimmern
angekommen. Ging Roy mit Joanne und den Kindern in ein Zimmer.

Johnny überredet Dix
das Jasmin mit in sein Zimmer durfte.

Roy ging es besser er
hatte Medikamente bekommen die schnell das Fieber sinken Liesen.

Joanne und den
Kindern ging es weiterhin gut. Sie zeigten keine Symptome.

Chris und Jenny
fanden es gut mit Onkel Johnny und ihren Eltern mal Zeit zu
verbringen.

Nur Johnny war im
Moment nicht aufnahmefähig für seine beiden Patenkinder.

Ihm drehte sich der
Kopf seine Gefühle machten mit ihm was sie wollten.

Jasmin schob die
beiden Betten zusammen.

"Du hast gehört
was Dix gesagt hat. Wir sollen anständig bleiben."

Johnny nahm sie in
den Arm und sagte "Kuscheln ist aber erlaubt."

Jasmin hätte so
gerne mit ihm gekuschelt aber sie dachte auch an ihren Termin den sie
15 Uhr heute in der Klinik hatte.

Sie wusste nicht wem
sie Bescheid sagen könnte. Dixie würde sich Gedanken machen wenn
sie weiß dass sie die neue OP Schwester werde und dann würd sie mit
Johnny reden. Das ging gar nicht.

Sie selber wollte den
Moment finden um ihren Freunden zu sagen dass sie hier bleibt.

Johnny schaute sie
an.

"Jasmin bist du
besorgt. Was ist los?"

Sie wusste dass sie
ihm jetzt nicht die Wahrheit sagen kann. Nicht hier der Ort passte
nicht um ihn das zu gestehen.

Johnny beschloss mal
nebenan zu seinen Partner zugehen um nach ihn zuschauen.

Johnny sah eine
fröhliche Familie die Mensch Ärger dich nicht spielten.

Chris kam auf seinen
Onkel zugelaufen. "Willst du mitspielen?"

Johnny war in
Gedanken schon längst wieder bei seiner Jasmin.

Sie nahm das Telefon
und rief die Leitung an.

Jasmin legte sich die
Worte zurecht. Die Leitung wusste schon längst Bescheid da sie die
Liste der infizierten und Verdachtsfälle auf den Tisch liegen hatte.
Jasmin war erleichtert dass ihr neuer Arbeitgeber so nett war.

Kel kam auf die
Station. Er konnte für einige Entwarnung geben. Joanne und die
Kinder waren glücklicherweise nicht befallen.

Bleiben mussten Roy,
Johnny und Jasmin.

Auch bei ihr haben
sie den Erreger nachgewiesen.

Nur war er noch nicht
ausgebrochen.

Für die 3 Freunde
hieß es nun Medikamente schlucken und hoffen das sie Anschlagen.

Sie fühlten sich
dank der Fiebersenkenden Medikamente gut.

Roy und seine Freunde
unterhielten sich lange. Sie hatten sich so viel zu erzählen.

In Johnny kam eine
Angst auf wenn seine Jasmin in 10 Tagen wieder verlassen wird. Er
könne es nicht ertragen ohne sie.

Seid sie bei ihn ist
hat sein Leben einen Sinn gefunden.

Er fasste seinen Mut
und beschloss sie zu fragen ob sie nicht zu ihm ziehen möchte. Nur
wollte er einen anderen Platz zum Gespräch wählen. Ein romantisches
Candellightdinner.


Nach einer Woche
durften sie die Isolierstation verlassen.

Johnny hatte noch
genau eine Woche Zeit Jasmin zum Bleiben zu überzeugen.

Seiner Freundin ging
es genauso. Sie suchte immer wieder eine Möglichkeit. Auch sie hatte
nur eine Woche Zeit.

Jasmin bereitet sich
auf ihr Vorstellungsgespräch vor. Johnny musste heute mit Roy wieder
zum Dienst. Auf dem Weg zum Rampart dachte sie nach. Was für ein
Glück sie doch hatte einen so lieben  Menschen kennen gelernt zu
haben...


Roy und Johnny waren
gerade mal wieder im Einsatz, als Jasmin sich auf den Weg zum
Vorstellungsgespräch zum Rampart ging.

Nach einer Stunde war
das Gespräch vorbei und sie konnte positive Nachrichten überbringen.
Jasmin wird genau in einer Woche als neue OP Schwester hier anfangen.

Überglücklich ging
sie aus der Tür. Sie schaute nicht nach rechts oder Links und stieß
mit einem Mann zusammen. Es war Johnny der gerade zu seinen Partner
wollte.

"Hey Jasmin" rief
Johnny

Jasmin zuckte
zusammen.

"Was machst du
hier? Bist du krank?"

Jasmin lächelte ihn
an. Und sagte "Johnny nein aber wir müssen reden."

Genau wie Johnny
gerade sagen wollte. "Morgen nach deiner Schicht beim Frühstück
Schatz."

Er küsste sie und
dann gingen beide ihrer Wege.

Johnny konnte kaum
schlafen. Er überlegte sich die besten Argumente warum sie bleiben
sollte. Es war 5 Uhr morgens als er aufstand und für die Jungs
Kaffee kochte.

Roy bemerkte die
Nervosität von seinen Freund.

"Johnny gehe auf
Jasmin zu und sagt wie du fühlst. Mach es doch nicht so kompliziert
Kleiner."

"Danke dir Roy für
den Ratschlag."

"Johnny es wird
alles gut gehen."

Den Rest der
Mannschaft war es nicht entgangen was mit Johnny los ist. Sie machten
ihre Scherze und schlossen Wetten ab wie lange es diesmal ein Mädel
mit ihm aushält.

Johnny ging nach
Hause.

Jasmin wartete schon
sie hatte frische Brötchen beim Bäcker besorgt.

Auch Johnny stoppte
bei einen Bäcker  und Blumenladen

Er kaufte alle roten
Rosen die sie hatten. Es war ein riesiger Strauß an die 100 Rosen
hatte er gezählt.

Er stand vor seinen
Wohnungstür  Er atmete nochmal tief durch und ging hinein.

Jasmin sah einen
großen Blumenstrauß auf sich zu kommen. "Hilfe wo ist Johnny?"
Sagte sie scherzhaft.

Sie nahm den Strauß
in ihre Arme den sie kaum halten konnten.

"Schatz ich hab
Brötchen mitgebracht." Johnny legte sie auf den Tisch und lachte.

"Ok dann haben wir
wohl genug zu essen."

"Johnny" fing
Jasmin an. "Ich muss dir was sagen."

Er nahm sie in den
Arm und küsste sie zärtlich.

"Jasmin ich dir
auch."

Jasmin erschrak
innerlich. Was will er jetzt wohl sagen.

"Also Jasmin ich
fange einfach an. Ich liebe dich und ich möchte für immer mit dir
Zusammen sein. Bleib hier bei mir in L.A"

Was sagte er da
gerade. Jasmin war erleichtert. "Schatz was wolltest du mir sagen."

"Johnny ich hab in
Canada meine Zelte abgebrochen ich werde im Rampart am Montag als OP
Schwester anfangen."

Sie schauten sich
tief in die Augen.

Ihr Glück war
perfekt...

Jasmin war Johnny
seine große Liebe. Er würde sie nie wieder hergeben...





14. Geschichte

2.Romanze zwischen Jasmin und Johnny

Teil 3

Das
Wunder des Lebens...

Inzwischen sind
einige Wochen vergangen, Jasmin ging ihrer neuen Arbeit mit viel
Begeisterung nach. Die Kollegen waren alle so nett.

Auf der Station
arbeitet auch eine sehr nette Schwester Namens Sharon. Sie lachten
viel zusammen. Jasmin erkannte viele Parallelen zu ihrer Jenny.

Sie unternahmen viel
wenn Johnny im Dienst war.

Zwischen den beiden
ist eine richtige Freundschaft entstanden.

Johnny nutzte jede
Gelegenheit seine Jasmin zu besuchen sobald er im Rampart war. Roy
ich muss mal kurz... Ja Kleiner ich weiß schon zu deiner Jasmin.

Roy erkannte seinen
Freund nicht wieder. Er hat sich so verändert er war so glücklich...

Jasmin und Johnny
saßen zusammen auf der Couch. Plötzlich sprang Jasmin auf und
rannte ins Bad.

Johnny eilte
hinterher. Jasmin was ist los? Ich hab was Falsches gegessen mir ist
übel.

Johnny grübelte: Das
ist schon das 5-mal in dieser Woche wo du dich übergibst. Ich hab
morgen frei und ich geh mit dir zum Doc.

Jasmin konnte ihren
Johnny nicht wiedersprechen. Sie sah in seine großen braunen Reh
Augen und nickte. Sie selber merkte das mit ihr was nicht stimmte.

Johnny küsste sie
zärtlich und ging in die Küche um ihr einen Tee zu kochen.

Jasmin lag auf dem
Sofa. Sie machte sich Gedanken darüber was es sein konnte. Als das
mit der Übelkeit anfing dachte sie an eine Schwangerschaft, doch der
Test zeigte negativ an.

Jasmin hier ist dein
Tee, doch Jasmin war eingeschlafen. Sie war so erschöpft die letzte
Zeit dachte Johnny während er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht
wischte.

Johnny machte sich
Sorgen. Sie sah so blass aus in der letzten Zeit.

Er  schaute sie
liebevoll an und gab ihr einen Kuss.

Am nächsten Morgen
war Johnny schon sehr zeitig wach. Er streckte seine Hand nach links
um Jasmin nah zu sein, doch das Bett war leer. Er sprang auf: Wo war
sie nur hin?

Da er sie nirgends in
der Wohnung fand. Kam ihn der Gedanke das alleine zum Arzt ist.

Jasmin war
tatsächlich auf den Weg zum Rampart. Ihr war so schwindlig. Als sie
aufgestanden war überkam sie wieder diese Übelkeit, da ihr Johnny
so Süß geschlafen hatte machte sie sich alleine auf den Weg.

Am Rampart angekommen
kam Sharon auf sie zu. Was machst du hier du hast doch frei?

Jasmin ging mit
Sharon ein paar Schritte. Sie erzählte ihr alles.

Sharon sah sie an und
lachte. Du bist schwanger!!!

Jasmin schaute
geschockt Nein das kann nicht sein der Test war negativ!!! Liebe
Jasmin auch ein Test kann sich irren!

Jasmin dachte nach!
Ihre Pille hat sie doch täglich eingenommen. Wie kann das sein?

Jasmin ging unsicher
zu Dr. Early. Sie nahm ihren Mut zusammen und sprach ihn an: Doc
hätten sie einen Moment für mich?

Ja Jasmin was gibt es
den? Lassen sie uns in Behandlungsraum 4 gehen der ist frei da können
wir reden.

Jasmin schilderte dem
Doc die Symptome. Auch er war sich schnell sicher dass sie in anderen
Umständen ist. Er ging zum Telefon und holte Dr. Frank den
Gynäkologen des Hauses.

Dr. frank untersuchte
sie gründlich. Glückwunsch Frau Stones sie sind schwanger in der 9
Woche.

Jasmin schaute ihn
an: Wie kann das sein ich hab doch einen Test gemacht der war
negativ.

Der Doc lachte. Frau
Stones sie sind wirklich schwanger.

Jasmin wurde es kalt
und heiß zu gleich sie hatte das Gefühl als ob ihr jemand den Boden
unter den Füssen wegriss.

Wie wird Johnny
reagieren? Sie kennen sich noch nicht mal 3 Monate und nun ist sie
schwanger! Aber ich hab doch meine Pille immer eingenommen. Der Doc
schaute sich Jasmin ihre Krankenakte an und sah dass sie vor 10
Wochen Antibiotika nehmen musste wegen dem SARS.

Frau Stones fuhr der
Arzt fort es kann passieren wenn man Antibiotika nimmt dann wirkt die
Pille nicht.

Er ermittelte die
Werte und war besorgt. Was ist Doktor Frank?

Nun ja ihr Blutdruck
ist zu hoch! Das müssen wir im Auge behalten.

Darf ich noch
arbeiten? fragte Jasmin

Dr. Frank schaute sie
an und sagte im Moment nicht ich muss sie krankschreiben. Wir müssen
noch einige Tests machen.

Jasmin fragte
ängstlich! Was für Tests? Sie schaute zu Dr. Early. Er lächelte
sie an!

Jasmin fragte erneut:
Es ist aber alles in Ordnung mit dem Kind oder?

Frau Stones bitte
lassen sie uns die Tests machen und dann führen wir ein Gespräch.

Johnny war in der
Zwischenzeit am Rampart angekommen.

Er sah Jasmin im
Wartebereich sitzen. Sie sah so traurig und besorgt aus.

Er ging zu ihr und
streichelte ihr Haar.

Sie war dankbar dass
sie Johnny nun hatte. Er nahm ihren Kopf hoch und fragte was los ist?

Ihr standen die
Tränen in den Augen.

Johnny ich bin
schwanger!

Johnny konnte nicht
glauben was sie da gesagt hatte!

Johnny setzte sich
hin das war Zuviel.

In dem Moment überkam
ihn der Gedanke dass er Vater wird.

Er fing an zu
strahlen vor Glück.

Jasmin sah zu Johnny
und in ihr kam das erste Mal Muttergefühle auf.

Jasmin wir bekommen
ein Kind!

Dr. Frank rief Frau
Stones auf.

Johnny nahm sie an
die Hand und begleitete sie.

Sie setzten sich an
einen Großen Schreibtisch.

Dr. frank lehnte sich
an den Tisch.

Jasmin stellte Johnny
vor. Das ist der Vater sagte sie.

Wie schön sich das
anhörte. Papa John.

Dr. Frank sprach mit
den beiden über die Testergebnisse.

Jasmin litt an einen
Bluthochdruck und Diabetes.

Sie waren geschockt.
Der Arzt erzählte ihnen die Risiken die auftreten könnten.

Johnny nahm sie in
den Arm, da er merkte wie ängstlich sie war.

Hey Jasmin der Doktor
sagte das sind Risiken das muss uns nicht treffen.

Jasmin bekam den
nächsten Termin zur Vorsorge.

Sie Verliesen das
Rampart.

Johnny hielt vor
einen Geschäft. Es war ein Babyausstatter.

Jasmin schaute Johnny
an er strahlte über beide Backen.

Er ging hinein.
Jasmin blieb im Auto da es ihr schwindlig war.

John kam mit einem
Babystrampler in der Hand zum Auto.

Jasmin lächelte ihn
an. Das ist unser erstes Geschenk für das Kind.

Er entschied sich für
einen gelben Strampler da er ja nicht wusste was es sein wird. Darauf
befand sich ein Stern und darunter stand Sterne fallen nicht vom
Himmel, sie werden geboren.

Johnny hielt ihn hoch
damit Jasmin lesen konnte was darauf stand.

Sie lachte und sagte
Liebevoll du bist verrückt. Aber so süßer Spruch.

Als sie zu Hause
waren, legte sich Jasmin auf die Couch.

Johnny nahm den Hörer
und rief Roy an.

Roy konnte es nicht
glauben was sein bester Freund gerade erzählte.

Ja Roy du wirst
Patenonkel.

Als Roy den Hörer
weg legte kam Joanne gerade zur Tür rein. Sie sah ihren Mann an und
fragte schlechte Nachrichten?

Nein Joanne Johnny
wird Vater. Er wird Vater wiederholte er.

Joanne überkam ein
Glücksgefühl. Wo das muss ich erstmal verdauen.

Nachdem Johnny auch
in der Station alle über sein Vater werden in Kenntnis gesetzt
hatte. Schlossen sie Wetten ab was es werden wird.

Die Zeit verging
Johnny und Jasmin waren glücklich. Die Schwangerschaft verlief
soweit gut. Jasmin war in der Zwischenzeit im 8 Monat. Johnny litt
mit ihr mit auch er war schwanger. Seine Hormone spielten so verrückt
dass er das Gefühl hatte das er auch zunimmt. Er hatte seltsame
Gelüste auf Saure Gurke mit Marmelade.

Die Jungs machten
sich schon Lustig über ihn.

Sie legten ihm einen
Pfandkuchen mit sauerem Hering hin.

Johnny nahm den Spaß
mit Gelassenheit.

Jasmin hatte wieder
einen Termin zur Vorsorge, diesmal konnte sie Johnny nicht begleiten
da aus der A Schicht jemand krank geworden war. Jasmin ging alleine
zum Rampart. Es war ja nur 5 Minuten weg. Sie beobachtet 2 Kinder die
auf dem Gehweg spielten. Ein Kind sprang den Ball hinterher, in dem
Moment kam ein Auto angefahren. Jasmin sah wie das Kind Richtung Auto
rannte sie stieß den Jungen zur Seite dabei prallte sie mit dem Auto
zusammen und flog über die Motorhaube.

Sie blieb regungslos
auf der Straße liegen. Der Fahrer stand unter Schock. Passanten
rannten zu ihr. Rufen sie die Rettung.

In der Wache ging der
Alarm los. Wagen 51 Unfälle mit Verletzten.

Sie sprangen in die
Autos. Als sie zum Unfallort kamen und ausstiegen schnappten sie ihre
Ausrüstung und gingen zum Unfallopfer. Erst jetzt erkannte Johnny
seine Jasmin. Er war wie erstarrt da lag seine Hochschwangere Jasmin.

Er beugte sich über
sie. Roy sie lebt.

Roy nahm das Biophone
und rief Rampart.

Dr. Early übernahm
den Funk.

Er wies eine i.v an
und sie sollten sie in einen Schockanzug legen.

Jasmin kam zu sich
sie schaute verschwommen in Johnny seine braunen Augen. Johnny es tut
mir leid. Danach verlor sie das Bewusstsein.

Johnny standen die
Tränen in den Augen. Er brach in Panik aus. Schnell Jungs macht doch
sie muss ins Krankenhaus.

Johnny zitterte am
ganzen Körper.

Er lud sie zusammen
mit Roy auf die Trage und dann fuhren sie zum Rampart.

Dr. Early und Dr.
frank erwarteten sie schon. Bei der Untersuchung schickten sie Johnny
vor die Tür. Roy nahm seinen Kumpel und ging mit ihm in die
Cafeteria.

Roy fing Johnny an.
Ich möchte sie heiraten.

Roy war darüber
nicht überrascht da er merkte dass sie zusammengehören.

Ich fuhr er fort: Ich
weiß nicht was ich machen soll wenn ihr oder dem Kind was passiert!

Roy nahm Johnny seine
Hände. Hey Kleiner sie werden sie und dein Kind retten. Es sind die
besten Ärzte die sich um Jasmin kümmern.

Die Worte trösteten
Johnny.

Dr. Frank kam auf sie
zu. Herr Gage fing er an. Wir müssen das Kind per Kaiserschnitt
holen.

Frau Stones hat ein
Bauchtrauma und sie hat innere Blutungen.

Johnny standen die
Tränen in den Augen! Jasmin wollte eine normale Geburt keinen
Kaiserschnitt! Er war überfordert! Was sollte er machen? Roy hörte
alles mit und klopfte Johnny auf die Schulter.

Hey Kleiner du lässt
Jasmin operieren dann haben sie beide die Chance das sie überleben.

Johnny stimmte der OP
zu. Er stand unter Schock.

Roy nahm ihn in die
Arme und ging dann in den Warteraum vom OP.

Captain Stanley nahm
die beiden aus der Schicht. So waren sie ihm keine Hilfe.

Auch in der Wache
waren alle sehr betroffen. Mike ging immer wieder zum Telefon in der
Hoffnung das es klingelt und sie die Nachricht bekamen das Jasmin und
Kind aus Lebensgefahr sind.

Roy schaute Johnny an
und sagte du wirst jetzt Papa. Johnny hatte es noch nicht realisiert.
Er war in Gedanken bei Jasmin.

Eine halbe Stunde
später wurde Johnny auf die Geburt Station gerufen. Sein Kind war
da.

Johnny ging zitterten
mit Roy zu dem großen Fenster.

Die Schwester zeigte
auf den Inkubator. Herzlichen Glückwunsch du hast ein Mädchen sagte
Sharon die gerade dabei war ihm zu gratulieren.

Ein Mädchen sie war
so schön sie sah aus wie Jasmin, die Augen hatte sie vom ihm.

Johnny sah sie unter
Tränen an. Wie klein doch die Hände waren. Sie war bildhübsch. Sie
schaute aus wie eine Prinzessin. Er hätte sie am liebsten auf den
Arm genommen, aber da sie zu früh kam konnte er sie nur durch die
Gummihandschuhe streicheln.

Johnny sprach Sharon
wie soll sie heißen?

Sie soll Jenny
heißen. Jasmin wollte den Namen! Er selber hätte sie ja Emma
genannt aber sie entschieden sich dann für Jenny.

Roy sah die kleine
Jenny an. Sie hat deine Augen sagte er.

Glückwunsch Papa zu
dem süßen Fratz.

Jasmin war in der
Zwischenzeit auf die Intensivstation gekommen. Sie hatte die OP gut
überstanden. Dr. frank kam zu Johnny. Herr Gage, Frau Stones hat
alles gut überstanden. Nun müssen wir abwarten bis sie aufwacht.

Johnny ging zur
Intensivstation.

Er sah die ganzen
Schläuche und Monitore.

Er setzte sich zu
Jasmin und streichelte ihre zarten Hände. Er gab ihr einen Kuss auf
die Stirn. Er erzählte ihr von ihrer kleinen Jenny. Wie bezaubernd
sie war. Johnny nahm ihre Hand und sagte wach auf wir brauchen dich.
Ich möchte dich heiraten.

Jasmin fing an sich
zu bewegen.

Johnny läutete nach
der Schwester. Dr. Early kam angelaufen.

Doc sie ist wach. Dr.
Early überprüfte die Vitalwerte. Es war alles in Ordnung.

Den nächsten Tag
wurde Jasmin auf die Normalstation verlegt.

Sie hat inzwischen
von Johnny erfahren dass sie eine bezaubernde Tochter haben.

Jasmin wollte sie
endlich sehen.

Johnny kniete sich
vor ihr.

Liebe Jasmin er nahm
eine Schachtel aus seinem Hemd. Möchtest du mich heiraten!!

Er nahm einen
Diamantring und steckte ihn ihr an den Finger.

Jasmin zögerte keine
Minute um Ja zusagen.

Sie küssten sich
leidenschaftlich...


2 Wochen später
durfte Johnny seine beiden Frauen mit Heim nehmen.

Er bereitet alles zu
Hause vor.

Er brachte noch ein
Mobile über Jennys Kinderbettchen an.

Jenny machte so gute
Fortschritte dass sie nur eine Woche im Inkubator war.

Er brachte ein großes
Transparent an den Eingang an auf dem stand willkommen zu Hause meine
beiden Prinzessinnen...

Jasmin hatte auch
eine Überraschung für Johnny.

Sie zog ihrer Tochter
den Strampler an den Johnny als erstes gekauft hatte. Als er seine
süße Prinzessin sah musste er lächeln.

Zu Hause angekommen
nahm John seine Jasmin auf den Arm und hob sie über die Türschwelle.
Dabei legte sie den Arm über seine Schulter und sagte danke mein
lieber Mann.

Johnny legte einen
Termin für die bevorstehende Traumhochzeit fest...

Er
war so glücklich über das Wunder des Lebens...

    




14. Geschichte

Romanze zwischen Jasmin und Johnny
Die dramatische Traumhochzeit

Teil
3

Ein paar
Wochen
waren vergangen. Johnny und Jasmin wählte den 9. September als
Hochzeitstermin.

Sie waren eine
glückliche kleine Familie.

Jenny war ihr ganzer
Stolz.

In der Wache konnten
sich die Kollegen nur schwer daran gewöhnen das ihr Johnny nun ein
glücklicher Familienvater war.

Roy war so stolz auf
seinen Freund und nun sollte das Glück durch die Hochzeit besiegelt
werden.

Die Vorbereitungen
waren in vollem Gange. Da Johnny und Jasmin mit ihrer kleinen Jenny
so viel zu tun hatte, kümmerten sich die Trauzeugen darum.

Johnny hat seinen
besten Freund Roy zu seinen Trauzeugen ernannt und Jasmin Sharon.

Sharon kümmerte sich
um die Dekoration, während Roy eine weiße Kutsche mietete.

Es sollte für seinen
besten Freund und Jasmin der schönste Tag im Leben werden.

Alles schien perfekt
zu sein.

Sharon ging mit
Jasmin ein Brautkleid suchen. Sie gingen in einige
Brautausstattungsgeschäfte. Im letzten wurden sie fündig.

Ein Traum vom Kleid.

Jasmin stand davor
und sagte zu Sharon.

"In diesem Kleid
werde ich Johnny seine Frau das ist es."

Das Kleid war weiß
mit eine zarten Spitze und vielen Perlen verziert. Der Schleier war
ein kurzer mit eingebautem Diadem.

Jasmin ging in die
Umkleidekabine und zog es an.

Sharon wartet
ungeduldig das sie endlich fertig wurde mit anziehen.

Sie war sprachlos.
Sie so traumhaft schön aus in den Kleid. Es passte wie angegossen
als ob es für sie gemacht wurde.

Die Verkäuferin war
überwältigt wie lange stand das Kleid im Geschäft und nun hat es
ihren Besitzer gefunden.

Sharon sah wie
glücklich sie war. Sie strahlte vor Glück.

Nachdem sie es
gekauft hatten schauten sie sich nach einen Kleidchen für ihre
kleine Prinzessin Jenny um, auch sie sollte ein kleines Brautkleid
bekommen schließlich heiratete Johnny zwei Frauen.

Johnny war mit Roy
unterwegs auch er brauchte einen Anzug.

Johnny ging von einem
Herrenausstatter zum anderen.

Roy war schon an
genervt weil kein Anzug ihm so richtig gefiel.

Im letzten Geschäft
es war dasselbe wo auch Jasmin ihres gekauft hatte wurde er fündig.

Ein weißer Anzug im
Cowboystiel.

Das war es das war
genau sein Wunsch gewesen. Johnny zog sich in der Umkleide um und
trat raus.

"Wow Kleiner"
sagte Roy und fügte Scherzhaft hinzu "Ja ich will."

Er sah toll aus. Der
Cowboyhut war so passend dazu.

Johnny war so
glücklich in 2 Wochen wird er seine Jasmin heiraten...

Die Jungs der Einheit
kümmerten sich um den Junggesellenabschied.

Mike organisierte
eine Stripperin für den Bräutigam.

Eine Polizistin die
ihm Handschellen anlegen sollte.

Das Lokal was sie
auswählten war Johnny sein Stammlokal.

Chet dachte sich so
einige Scherze aus. Er bereitet mehrere Spiele vor.

Auch Sharon war damit
beschäftigt zusammen mit Dix einen schönen Mädel Abend zu
organisieren.

Jasmin war sportlich.
Immer sehr aktiv deshalb haben sie einen Abend in einen Fitnessstudio
mit persönlichen Trainer organisiert.

In Wahrheit war er
Stripper.

Eine Woche später
war es soweit der Junggesellenabend stand an.

Roy holte seinen
besten Freund ab. Johnny wusste zwar dass sie sowas geplant hatten
aber er war total aufgeregt und gespannt.

Um die kleine Jenny
kümmerte sich in der Zwischenzeit Sharon ihre Mutter die eine gute
Tagesmutter war.

Auch Sharon holte
Jasmin ab. Sie bat sie ihre Sporttasche mitzunehmen.

Jasmin war
überrascht. "Was hatte sie vor?"

Sie ließ alles auf
sich zukommen.

Johnny und Roy waren
in der Zwischenzeit in seinem Lieblingslokal angekommen. Dort
warteten schon Chet, Mike, Marco und Hank auf sie. Alles lief nach
Plan.

Sie bestellten sich
ein Bier und stießen an.

Chet schnappte sich
eine Dame die Gast im Lokal war und fragte ob sie bei einen Spiel
mitmachen würde. Sie willigte ein.

Chet erklärte ihr
das sein Freund nächste Woche heiraten würde und

Sie heute den
Junggesellenabschied feiern. Er sagte ihr was sie zu tun hat. Sie
soll an ihn vorbei laufen und in Ohnmacht fallen. Sie soll so tun als
ob sie bewusstlos ist und wenn er sich über sie beugt soll sie ihn
an sich ran ziehen und ihn küssen.

Genau so geschah es.
Die junge Dame spielte ihre Rolle richtig gut.

Sogar der Puls war
erhöht was wohl daran lag das Johnny ein sehr hübscher
gutaussehender Mann  war.

Als er sich über sie
beugte um nach der Atmung zu schauen schnappte sie ihn sich und
küsste ihn. Johnny befreite sich aus der Lage und schaute total
verdutzt, während seine Freunde aus dem Lachen nicht mehr rauskamen.
Erst jetzt wusste er dass das alles von den Jungs organisiert wurde.
Sie hatten so viel Spaß.

Roy erhob sein Glas
und hielt eine Rede über seinen besten Freund.

Er erinnerte daran
wie sie sich kennengelernten hatten, wie sie Freunde geworden sind
und nun jeder seine Familie haben wird.

Es war so eine tolle
Rede und Johnny nahm seinen besten Freund in den Arm und sagte unter
Tränen: "Danke dass es dich gibt."

Sharon und Dix hatten
in der Zwischenzeit mit Jasmin viel Spaß.

Der Stripper gab sein
bestes und die Mädels lachten den ganzen Abend. Jasmin erhob ihr
Glas und dankte ihren neuen Freunden die ihr sehr ans Herz gewachsen
waren.

Sie stockte einen
Moment und fuhr fort. Sie schaute nach oben an die Decke und sagte
"Das heute ein besonderer Mensch fehlt" und  erinnerte an Jenny.

Mike ging zur Tür.
Er erwartet ja noch die Stripperin.

"Wo blieb sie nur?"

Eine Frau mit roten
Haaren kam auf Mike zu geeilt.

"Entschuldigen sie
dass ich so spät bin aber mein Auto hatte gestreikt."

Hanna so hieß sie
sagte nicht die Wahrheit!!!

Sie quälte schon
länger ein schlimmer husten und sie fühlte sich schwach. Nur Zeit
um zum Arzt zugehen hatte sie nicht. Sie brauchte das Geld und konnte
sich keinen Ausfall leisten.

Sie bereitet sich auf
ihren Auftritt vor. Roy kam zu ihr um sie zu holen.

Er sah dass Hanna
sich die Stirn abwischte. Ihr ging es nicht gut. Roy fragte sie ob
sie krank ist, da Hanna das Geld brauchte antwortet sie mit "Nein."

Roy trat sie ihr an
die Kommode. "Sie haben Fieber!"

Hanna meinte: "Das
es hier so heiß ist ansonsten fühle sie sich gut."

Als sie nun anfing
Johnny die Handschellen anzulegen um ihn dann zu bearbeiten merkte
auch er das mit der Frau was nicht stimmte.

Hanna wurde immer
schwächer sie merkte dass sie die Show nicht beenden konnte. Sie
stieg von Johnny runter und ging in die Umkleide.

Mike, Marco und Chet
sagten: "War das alles? Dafür haben wir so viel Geld bezahlt?"

Roy erklärte dass
die Frau wahrscheinlich schlimm krank ist und deshalb abgebrochen
hatte.

Hank nahm Johnny in
der Zwischenzeit die Handschellen ab. Er war total besorgt um die
Frau. Er sprang vom Stuhl auf und ging ihr nach.

Die Frau saß auf
ihren Stuhl an der Kommode und weinte.

"Es tut mir leid
Herr Gage aber ich fühle mich nicht gut ich geh nach Hause."

Johnny sah sie an und
sagte "Hanna das muss ihnen nicht leidtun." Er sah dass die Frau
medizinische Hilfe braucht.

"Wir fahren sie ins
Rampart da kennen wir gute Ärzte die können ihnen helfen."

Sie brachten sie ins
Krankenhaus.

Am nächsten Morgen
standen sie alle verkatert auf. Sie hatten einen so tollen Abend
gehabt.

Hank rief Johnny ins
Büro. "Johnny" fing er an: "Eine Frau hat sich nach ihm
erkundigt sie wollte alles über sie wissen."

Es war Cynthia die
hatte er vor einen halben Jahr als er Jasmin kennenlernte abserviert
und nun macht er ihr das Leben schwer.

Der Cap gab ihn zu
verstehen dass er vorsichtig sein soll er schätzte die Frau als
gefährlich ein.

Johnny lachte und
meinte: "Cynthia gefährlich das glaub ich nicht???"

Doch Hanks Angst
sollte sich bald bestätigen...

Ein Tag vor der
Hochzeit feierten sie Polterabend viele Freunde waren gekommen. Es
gab eine Menge Geschenke und Blumen.

Am nächsten Morgen
war die Hochzeit.

Jasmin übernachtet
bei Sharon während Roy bei Johnny blieb.

Jasmin hatte so ein
stress sie war so furchtbar aufgeregt. Friseur, Kosmetik, Anziehen...

Das war zu viel ihr
wurde schwindlig. Dix gab ihr ein Glas Wasser und etwas zur
Beruhigung.

Johnny ging es nicht
anders immer wieder zupfte er an seinen Anzug. Ist da auch keine
Falte drin? Roy hast du die Ringe, wir müssen gleich los? Roy nahm
Johnny an der Schulter: "Take it easy Entspann dich es ist alles
da."

Roy schaute immer
wieder aus dem Fenster erwartet auf die Hochzeitskutsche.

Da kam sie ein vierer
Gespann mit 4 weißen Pferden.

Sie sah Traumhaft
schön aus...

Die beiden gingen in
die Kirche um auf Jasmin zu warten. Sie hatten sich für eine
kirchliche Hochzeit entschieden.

Die Orgel erklang mit
dem Hochzeitsmarsch als Johnny seine Jasmin sah hatte er Tränen in
den Augen. Sie sah traumhaft aus.

Sharon führte sie
zum Altar und stellte sie neben Johnny.

"Oh Schatz du
siehst toll aus in dem Anzug."

Johnny bekam nur ein:
"Du auch" raus.

Als sie sich das Ja
Wort gegeben hatten gaben sie sich einen langen zärtlichen Kuss.
Jasmin Gage war die glücklichste Braut.

Roy war der erste der
Jasmin und Johnny zu seinem Glück gratulierte. Sharon nahm sie beide
in den Arm.

Nachdem alle dem
Brautpaar gratuliert hatten und die Kirche verliesen Stande ihnen die
erste Aufgabe bevor.

Chet und Mike hatten
einen Baumstamm zum Zersägen besorgt. Jasmin und Johnny zögerten
nicht lange und in 10 Minuten hatten sie ihn durch.

Sharon bat die beiden
zu sich. Vor ihr Stand ein Karton in dem hatte sie 10 Luftballons als
Herzen die mit Helium gefüllt waren.

Sie gab Jasmin und
Johnny einen in die Hand und sie liesen sie beide zusammen steigen.
Sie schauten ihm noch hinterher und sahen wie sich in einander
verhakten.

Für sie war es das
Symbol für die ewige Zusammengehörigkeit.

Sharon hatte noch
einen Karton. Sie öffnete ihn und 15 weiße Tauben flogen in den
Himmel. Sie waren gerührt.

Roy führte die
beiden zu der weißen Kutsche.

Jasmin stockte der
Atem, von sowas hatte sie als Kind schon geträumt und nun ist es
wahr.

Johnny half ihr beim
Einsteigen. Danach stiegen Johnny mit Jenny Roy und Sharon ein. 

Sie fuhren mit der
Kutsche zum Fotografen, wo sie tolle Erinnerungsfotos machten. Ein
Gruppenfoto mit den Trauzeugen war das Abschlussfoto.


Danach ging es zum
Strand Café wo sie alles vorbereitet hatten.

Johnny sah Roy und
Sharon an.

Er bedankte sich
herzlichst dass sie so viel ermöglicht haben.

Roy und Sharon waren
glücklich dass es ihnen gefällt...


Während der Feier
hatten alle viel Spaß.

Der Alleinunterhalter
war ein guter Freund von Marco.

Er baute in sein
Programm immer wieder lustige und spektakuläre Einsätze der Einheit
51 ein.

Die Gäste lachten
herzlichst als er von der Frau mit dem zu engen Korsett erzählte was
Johnny ja zerschneiden musste und es ihn ins Gesicht flog.

Auch der Einsatz mit
der Jungen Dame in der Badewanne die ihren Zeh im Wasserhahn stecken
hatte wurde erwähnt.

Jasmin war nun dran
ihren Brautstrauß zu werfen. Dix fing ihn auf und alle freuten sich
für sie. Kel hatte ihr schon einen Antrag gemacht...

Es war eine gelungene
Feier.

Roy ging zu den
Geschenken er war neugierig was sie beide so bekommen hatten. Ein
Geschenk fand er komisch. Da stand kein Name dran. Er nahm es in die
Hand um zu sehen was es war.

In dem Moment gab es
einen Schlag und Roy ging zu Boden.

Johnny rannte sofort
hin. Er sah Roy am Boden liegen. Überall war Blut. Er war
bewusstlos. Was war hier gerade passiert dachte Johnny als er sah das
es sich um eine Explosion handelte.

Das Geschenk was Roy
in die Hand genommen hatte beinhaltet eine Bombe von Cynthia. Sie war
so eifersüchtig auf Jasmin das sie Johnny das glück nicht gönnte
und sie damit umbringen wollte.

Johnny rief sofort
die Rettung. Er legte Roy in die stabile Seitenlage. Sein Zustand war
kritisch. Die Bombe hatte seine rechte Hand übel zugerichtet und ein
Splitter traf seinen Kopf.

Die Gäste waren
geschockt. Jasmin beugte sich mit ihrem weißen Kleid über Roy. Sie
nahm seine Hand und band sie mit einen Stück vom Kleid ab. Ihr war
im Moment alles egal.

Sharon kümmerte sich
um Joanne die sprachlos total geschockt bei ihren Mann stand.

Sie zitterte am
ganzen Körper vor Angst...

Im Rampart angekommen
untersuchten sie Roy sorgfältig. Das Röntgen ergab ein Polytrauma.
Kel und Dr. Early sahen besorgt die Röntgenbilder an. Auch sie waren
zu der Feier eingeladen, nur konnten sie den Dienst nicht tauschen.

Ein Splitter steckte
in seinen Kopf an einer Stelle im Kleinhirn.

Kel wusste das der
raus musste.

Er wusste aber auch
dass es sehr kritisch war an der Stelle zu operieren.

Aber sie mussten. Der
Splitter beeinträchtigte das Atemzentrum so dass sie ihn künstlich
beatmen mussten.

Um die Hand kümmerten
sie sich später.

Die OP dauerte 5
Stunden der beste Gehirnchirurg war mit dabei.

Dr. Brakett kam auf
Johnny, Jasmin und Joanne zu.

Er hat die OP
überstanden.

"Die nächsten
Stunden waren entscheidend!"

"Wie oft hatten sie
diesen Satz schon gehört. Und nun hieß es wieder bangen?"

Johnny sah Joanne an:
"Hey er schafft es ich bin mir sicher er hat schon so viel
geschafft."

"Wie konnte es aber
nur soweit kommen?"

Johnny hatte nach dem
Unfall sofort die Polizei eingeschaltet. Sie waren sich nach dem
Gespräch mit Cap Stanley sicher dass es Cynthia gewesen sein musste.

Sie verhafteten sie.
Und sie gab alles zu. Sie war so krankhaft eifersüchtig auf die
Braut gewesen das sie sie umbringen wollte.

Als Vincent Johnny
diese Erkenntnis übermittelte kam in ihn eine Wut auf. Warum hatte
er nicht auf Cap Stanley gehört?

Er hatte ihn ja
gewarnt....

Fortsetzung folgt in
kürze

   

 



15. Geschichte

5. Romanze zwischen Jasmin und Johnny

Durch Liebe zum Beruf Aufgewacht...


 


Johnny ging zu Joanne.

Ihn plagten Schuldgefühle, als er Joanne am Bett bei Roy sitzen sah. "Joanne"  fing er an. "Es tut mir so leid, hätte ich auf unseren Cap gehört er hatte mich gewarnt und ich hab es nicht ernst genommen."



Ihm standen die Tränen in den Augen.

Joanne nahm ihn in den Arm und sagte zu Johnny:

"Du kannst ja nix dafür das es so einen Wahnsinnigen Menschen gibt. Ich hoffe sie bekommt ihre gerechte Strafe."



Johnny nickte: "Das wird sie dafür sorge ich°



Die beiden wurden von Kel unterbrochen.

Er hatte den Kopf gesenkt das bedeutete nix gutes!!!


 


"Joanne" : fing er an "Es tut mir unendlich Leid aber Roy liegt im Koma. Die Ergebnisse waren eindeutig. Die Kopfverletzung die er hat hat ihn in ein Koma fallen lassen."



Den beiden standen die Tränen in den Augen.

"Was sagte er da? Roy wacht vielleicht nie wieder auf."



Das war zu viel für Joanne brach vor Kel zusammen.



Er brachte sie in den Untersuchungsraum und gab ihr was zur Beruhigung.



Johnny folgte ihnen sprachlos.

Er war fix und fertig. Ihn wurden die Knie ebenfalls weich.

Kel merkte es und bat das er sich setzten sollte.



Kel gab ihn ebenfalls eine Beruhigungsspritze.

Johnny machte sich nun noch mehr Vorwürfe.

Unter Tränen sagte er: "Mein bester Freund liegt im Koma und ich bin dran schuld!!!"

Er war total verzweifelt.

Dix versuchte ihn zu beruhigen ,aber sie schaffte es nicht.

Kel brachte Johnny zu Roy.

"Johnny er hat eine Chance wieder aufzuwachen. Er braucht euch dazu. Es nützt ihm nichts wenn du jetzt zusammenbrichst. Er braucht seinen starken Freund John Gage."



Johnny wurde dadurch ruhiger.

Er wusste was er nun zu tun hatte.

Kel sagte zu ihm: "Du fährst jetzt erst mal nach Hause.

Du hast dort deine Familie.

Komm morgen wieder."

Johnny fuhr nach Hause.

Jasmin warte schon sehnsüchtig.

Sie hatte alles was mit der Hochzeit zu tun hatte weggeräumt. Der schönste Tag im Leben wurde ein Alptraum...



Johnny nahm Jasmin in den Arm und gab ihr einen sehr langen Kuss.



Jasmin schaute ihn an. "Was ist mit Roy?"

"Er ist in ein Koma gefallen." Er schluckte und sagte weiter

"Man weiß nicht ob er jemals wieder aufwacht!!!"



Sie schaute in sein Gesicht. Johnny rang mit den Tränen.

Er erinnerte sich an Dr. Brakett seine Worte.



Er muss jetzt stark und für ihn da sein...



Jenny weinte Jasmin schreckte auf: "Sie hat sicher Hunger."

Sie holte sie aus dem Kinderbettchen und gab sie an Johnny.

Er lächelte sie an und schaukelte sie während Jasmin sich die Brust frei machte um sie zu säugen.

Johnny gab ihr einen zärtlichen Kuss und legte sie an Jasmin ihre Brust. Die Kleine fing sofort an hastig zu trinken.



Johnny sagte liebevoll: "Nicht so schnell kleine Prinzessin es nimmt dir doch niemand was weg."

Jasmin sah Johnny an und sagte: "Roy wird es schaffen. Er wacht wieder auf!!!"



Diese Worte taten gut. Johnny überlegte sich eine Taktik wie er es anstellen könnte um ihn aus dem Koma raus zu holen.



Da kam ihm eine Idee.

Er nahm den Hörer in die Hand und telefonierte mit Joanne die inzwischen nach Hause musste da die Kinder sonnst alleine gewesen wären.



Johnny er zählte was er vor hatte.

Joanne fand die Idee gut.



Er lies Roy sein Krankenzimmer so umgestalten als ob er in der Feuerwache ist. 

Er nahm Gespräche von den Kollegen auf und spielte sie ab.

Joanne macht das selbe mit den Kindern.

Er hatte mal gehört das die vertrauten Stimmen dafür sorgen könnten das er wieder aufwacht.



Inzwischen lag Roy fast 3 Wochen im Koma. Johnny gab nicht auf immer wieder spielte er die Kassetten ab.

Er hatte sogar die Sirene von Squad und eine Alarmmeldung aufgenommen.



Kel kam auf Johnny zu: "Das EEG was sie heute morgen gemacht haben hat gezeigt das er anfängt auf die Stimmen zu reagieren. Er hatte eindeutige Hirnaktivitäten festgestellt.

Er stand kurz davor aufzuwachen."



Johnny nutzte jede freie Minute um  Roy nahe zu sein.

Sobald er vom Einsatz ins Rampart kam ging er zu ihm.

Joanne war auch Tag und Nacht bei ihren Mann.

Die Kinder konnte sie erst mal bei einer Nachbarin unterbringen.



Als er wieder nach dem Einsatz bei ihm war. Ging der Alarm am Funkgerät los. "51/ 2 Sind sie Einsatzbereit Johnny nahm das Gerät hoch und sprach hinein" "Ja einsatzbereit" "Einsatz unbekannter Art in der Wallstreet 5." Johnny bestätigte und wollte gerade los als Roy die Augen aufmachte und sagte: "51/2 verstanden wir fahren los."



Joanne schaute Johnny an und strahlte. "Er ist wach!!! Er ist wirklich wach!!!" wiederholte sie.

Sie holten Dr. Brakett.

Er untersuchte Roy.

Er hatte keine Schäden davon getragen.



Als Johnny vom Einsatz zurück war ging er sofort zu Roy.



Er freute sich riesig über die guten Nachrichten.

"Roy" fing er an. "Es tut mir so leid ich hätte auf unseren Cap hören sollen."



"Kleiner es ist ja alles gut gegangen. Wo ist eigentlich Jasmin?"



Johnny rief sie an sie kam sofort in die Klinik.



Roy hatte noch eine Überraschung für sie gehabt bevor er so schwer verletzt wurde.



Alle hatten zusammengelegt und für die Flitterwochen eine wunderschöne Reise als Hochzeitsgeschenk gebucht.



Die Reise ging in das schöne Florida in ein Romantikhotel.

Nur Jasmin und Johnny. Jenny sollte in der Zeit bei Joanne bleiben.



Als Roy ihm das übergab sagte Johnny zu ihm: "Danke mein bester Freund aber ihr kommt mit und die Kinder lassen wir bei Dix."

Sie stand gerade in der Tür und nickte zu.



Für die beiden ging es auf eine schöne Romantik-Reise mit den besten Frauen der Welt.



Durch den Unfall sind Johnny und Roy noch unzertrennlicher geworden.



Beide Frauen verstanden sich inzwischen auch so gut das sie Freundinnen fürs lebe geworden sind.



Das Glück war perfekt.....




16. Geschichte

Eine unvergessliche Nacht...

"X Factor das Unfassbare..."

Es war an einen
Montag im Januar.

Ich war mal wieder
zum Nachtdienst eingeteilt.

Mein Dienst begann um
20:45 Uhr.

In der Übergabe
sagten die Kollegen, das es einer Bewohnerin nicht gut geht.

Sie schwitzte sehr
und hatte Probleme mit der Atmung.

Sie hatte Fieber und
war sehr unruhig.

Die Kollegen gaben
ihr schon Novalgin Tropfen die das Fieber senken sollten doch ohne
Erfolg.

Mir selber ging es
auch nicht gut eine Grippe plagte mich schon seid Tagen. 

Das Immunsystem war
durch die ständigen Dienstwechsel und eine schlimme Viruserkrankung
im Dezember eh schon im Keller.

Nach der Übergabe
nahm ich die Nachtmedikamente und Blutzuckertablett und ging los.

Die Bewohner freuten
sich immer sehr wenn ich im Dienst war.

Sie mochten meine
ruhige Art.

Meine
Dienstbekleidung die aus einen Shirt der Serie Notruf California und
Jeanshose bestand liebten sie ebenfalls.

Als ich zu der
Bewohnerin ging merkte ich sehr schnell  ,dass sie weiter hoch
fieberte.

Die Atmung war sehr
schwer versetzt mit Atemgeräuschen...


Ich machte meinen
Rundgang zu Ende und kümmerte mich im Anschluss um Frau Muster.

Ihr ging es weiterhin
schlecht.

Ich beschloss den
ärztlichen Bereitschaftsdienst kommen zu lassen.

Die Zentrale nahm
meinen Anruf entgegen. 

Ich sagte ihnen alles
was sie wissen wollten. Vitalwerte. Allgemeinzustand usw...

Der junge Mann in der
Leitstelle sagte noch,  das im Weimarer Land ein neues System
getestet wird und statt Ärzte Rettungsassistenten kommen werden.

Als ich aufgelegt
hatte dachte ich nur: "Komisch, warum erzählt er mir das, ist doch
schon lange so."

Ich ging meiner
Arbeit nach und druckte den Verlegungsbericht für eine eventuelle
Krankenhausaufnahme aus.

Oh war mir heiss. Ich
hatte Schweissperlen auf der Stirn.

Mein Puls rasste
trotz dass ich die Ruhe in Person war.

Als ich gerade die
Bewohnerküchen für den Frühdienst vorbereitet hatte. Klingelte
mein Telefon... 

Es war die
Sprechanlage des Einganges.

"Hier
Rettungsdienst Herr Gage können sie bitte aufmachen sie haben uns
gerufen." 

Ich stotterte: "Ja
klar Moment ich gebe der Nachtschwester der Kurklinik Bescheid."

Ich selbst durfte die
Station nicht verlassen.

"Hatte er jetzt
wirklich Herr Gage gesagt? Was ist das für ein Zufall?

Die Stimme hatte sich
auch ziemlich gleich angehört?"

"Ivonne hör auf zu
spinnen!!!"

"Kopfkino
ausschalten und auf die Bewohnerin konzentrieren."

Der Fahrstuhl ging
auf und ich schaute in 2 Gesichter die mir sehr bekannt vorkamen...

Roy lächelte mich
an. "Junge Dame wo ist die Bewohnerin?"

Ich schaute sie
verwundert an und war in einen Schockzustand, als ich die beiden
Sanitäter aus meiner Lieblingsserie vor mir standen.

"Ähm" versuchte
ich zu reden. Aber die Stimme versagte.

Johnny lass mein
Namenschild und sagte: "Schwester Ivonne können wir zu der
Bewohnerin?"

Erst jetzt kam ich
wieder zu mir und führte sie zu Frau Muster.

Ihr ging es durch die
kühlen Umschläge die ich in der Zwischenzeit gemacht hatte etwas
besser.

Roy nahm das
Stethoskop und horchte sie ab.

Die Lunge klang als
hätte sie zu viel Schleim und kann nicht abhusten.

Johnny ermittelte den
Blutdruck und den Puls sowie die Atmung.

Er lächelte mich an
und bat dass ich alles aufschreiben sollte.

Im Anschluss nahm Roy
Kontakt zur Zentralklinik auf.

Roy musste lachen!

Was war passiert?

Da es mir so heiss
wurde zog ich meine Strickjacke aus und drunter kam mein Shirt zum
Vorschein. Als es Roy gesehen hatte zeigte er darauf und sagte zu
Johnny: "Schau mal Schwester Ivonne ist Fan von uns."

Sie bekamen das
Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.

Ich schaute verlegen
nach unten. Ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg.

Roy bekam die
Anweisung eine i.v zu legen und die Bewohnerin abzusaugen.

Sie sollen sie weiter
beobachten und nochmals 30 Tropfen Novalgin verabreichen.

"Ivonne können sie
mal die Novalgintropfen holen und fertig machen."

"Klar kein Problem"
sagte ich zu den beiden.

Ich eilte los. Im
Dienstzimmer merkte ich das mir die Beine nicht mehr gehorchen
wollten.

Ich schnappte mir
mein Glas Wasser und trank erstmal was.

Johnny kam herbei
geeilt.

Er sah mir an das es
mir nicht gut ging!!!

Er stellte mir direkt
diese Frage: "Was ist mit ihnen Schwester Ivonne?"

Ich konnte ihn ja
nicht sagen das ich eine Erkältung habe und nicht auf Arbeit sondern
ins Bett gehörte.

Ich lächelte ihn an
und sagte:  "Alles in Ordnung oder wie sagt ihr immer Take it
easy."

Johnny lachte
herzhaft:  "Wie gut sie doch uns interpretieren konnte."

Roy kam ebenfalls
angelaufen. "Wo bleiben die Tropfen?"

"Roy gleich"
sagte Johnny "Der jungen Dame geht es nicht gut!!!"

Roy kam auf mich zu.

Er schnappte mein
Handgelenk. Der Puls rasste 120. Roy teilte mir

seinen Befund mit.
"Sie oder dürfen wir du sagen."

"Klar doch Jungs
ich bin Ivonne."

"Ok du hast eine
Tachykardie und die kommt von der erhöhten Temperatur die du hast."

"Roy mir geht es
gut! Der erhöhte Puls kommt von der Tatsache dass ihr gerade hier
seid."

"Lasst uns zu Frau
Muster gehen sie braucht uns dringend."

Johnny nahm Roy zur
Seite und sagte: " So kann sie den Dienst alleine nicht weiter
machen. Ich rufe in der Zentrale an und werde uns noch immer im
Einsatz belassen. So können wir hier bleiben."

"Es ist ja auch
schön wenn wir mal eine Nacht mit einen Fan verbringen können."
Fügte Roy hinzu.

Roy schaute besorgt
aus.

"Johnny du hast
Recht lass uns hier bleiben ich hab kein gutes Bauchgefühl."

Unter dem Vorwand das
die Bewohnerin weiter beobachtet werden soll blieben sie da!!!

Ich machte mir meine
Gedanken!

"Warum blieben sie
da? Hatten sie keinen Einsatz?"

Roy sah mir an das
ich etwas nachdenklich aussah. Er sprach mich an: "Ivonne warum so
nachdenklich was bedrückt dich? Möchtest du reden?"

"Nein es ist alles
ok" fuhr ich Roy an

Ich konnte ja Roy
nicht sagen das er meine grosse Liebe war und er genau der falsche
Ansprechpartner war.

"Oh man Ivonne
reiss dich zusammen. Du bist im Dienst die Bewohner brauchen dich bei
klarem Verstand."

Johnny bediente sich
am Kaffee und bot Roy und mir auch einen an.

Ich lächelte ihn an
und sagte "danke."

Oh man ich schaute
Roy an wie süss er an der Wand gelehnt stand und sein Kaffee trank.

Mir wurde es wieder
heiss ich fühlte mich als ob mir jemand die Luft zum Atmen nehmen
würde. Ich rannte aus dem Dienstzimmer unter dem Vorwand das ich mal
nach Frau Muster schauen muss.

Ich ging in das
Zimmer. Der Bewohnerin ging es super die i.v war auch durch und die
Temperatur ist rückläufig.

Johnny war mir
hinterhergelaufen.

Er merkte das ich mit
der Luft Probleme hatte.

Er nahm mich zur
Seite und schaute mich sehr ernst an. "So Ivonne Roy hast du nix
gesagt, ich möchte sofort wissen was mit dir los ist?"

" Johnny ähm ich
hab eine Erkältung. Und ich wie soll ich sagen liebe Roy!!!"  kam
blitzschnell aus mir raus.

Johnny schaute mich
verdutzt an. "Das erklärt den erhöhten Puls." Er nahm mein
Handgelenk und zählte der Puls erneut Er war sehr hoch
zwischenzeitlich auf 150.

"Ivonne habt ihr
irgendwo Nitrospray?"

Er nahm mich mit ins
Dienstzimmer.

"So jetzt
untersuchen wir dich und dann sehen wir weiter."

"Ich kann nicht"
stammelte ich "Muss noch Dokumentation machen und dann in den
nächsten Kontrollgang."

"Nix da meine
liebe" sagte Roy, der von Johnny erfahren hat wie der Puls war.

Roy versuchte mir
Angst zu machen.

"Du stehst kurz vor
einem Kammerflimmern!!!"

Johnny ermittelte den
Blutdruck. Er war erhöht musste aber nicht behandelt werden.

Roy nahm Kontakt zum
diensthabenden Arzt auf.

Er wies 2 Hub
Nitrospray an. Johnny spritzte mir das Zeug unter die Zunge. "Ixx
war das Bitter." Roy lachte: "Na Medizin die Schmeckt hilft
nicht!!!"

10 Minuten später
war der Puls auf 100 runter.

Roy nahm ein
Thermometer und mass die Temperatur sie war 38 Grad, also nicht so
dramatisch hoch dachte ich noch.

Doch für die Jungs
war es das.

Als ich mich zu
meinen Kontrollgang aufmachen wollte stießen sie mich sanft zurück
in den Stuhl.

Du bleibst hier wir
machen den Kontrollgang.

Ich musste lachen:
"Jungs seid doch nicht so besorgt mir geht es wieder gut."

"Ich komme mit ihr
könnt mich ja begleiten wenn ihr möchtet aber schön leise sein."

Roy feigste: "Johnny
und leise sein? Das geht doch gar nicht."

Als sie sich auf den
Gang befanden sagte ich: "So ab hier nur noch flüstern."

Nun ja flüstern und
flüstern sind zweierlei. "Johnny leise" ermahnte ich ihn
liebevoll.

Als wir mit dem
Kontrollgang durch waren sagte Roy:

"Was ihr hier
leistet Respekt davor,  so ganz alleine in der Nacht mit 50
Bewohnern"

Auch Johnny  nickte
zustimmend.

Ich wunk ab "Ihr
doch auch da können wir nicht mithalten was ihr täglich leistet..."

Wir gingen zum
Dienstzimmer...

Ich stellte ihnen die
Frage: "Wie lange sie noch bleiben werden?"

Als ich mich umdrehte
und niemand hinter mir stand.  

Hatte ich mir die
Jungs nur eingebildet oder wo waren sie hin?

Ich ging zu Frau
Muster. Sie lag friedlich im Bett und schlief. Ihre Temperatur war
etwas runter gegangen.

Ich behielt das
Erlebnis für mich.

War es alles nur ein
TRAUM?

Ende



Der Tag danach...

 

Johnny schaute sich um! Wo war er? Er schreckte auf!!! Wo ist sein Partner Roy? Er war doch noch eben neben mir? Er konzentrierte sich !

Was war passiert ?

Einheit 51 wurde zu einen Einsatz unbekannter Art gerufen. In einer Kanalisation sollten sich 2 Kinder befinden.

Die beiden gingen auf die Suche als es plötzlich zu einer Explosion kam.

 

Roy fing Johnny an zu suchen. „Wo bist du?“

Es war dunkel. Er sah nichts. Johnny tastete sich vor!

Er spürte etwas vor seiner Hand !

Roy bist du das?“ Johnny rüttelte ihn leicht. Roy wachte benommen auf. Er schaute sich um! „Mister“ sprach er Johnny an. „Was ist passiert?“ „Wer sind sie?“ John erschrak: „Hey Senior ich bin es dein Partner John Gage. Erkennst du mich nicht?“ Roy schüttelte den Kopf. Schnell lies er es bleiben da es schmerzte . „Bleib ruhig“ beruhigte ihn sein Partner „Du hast eine Kopfverletzung.“

Roy schaute ihn verdutzt an: „Woher wissen sie was ich habe?“ John machte sich ernsthaft Sorgen. Sein Partner schien tatsächlich an einer Amnesie zu leiden.

Er musste Roy hier raus bringen. Er selbst hatte Schmerzen im rechten Oberschenkel, aber das war nebensächlich für ihn. Er half ihn auf und sie gingen orientierungslos im Gang. Johnny merkte schnell das durch die Explosion der Weg versperrt war. Er nahm das Funkgerät und meldete sich: „Hier 51/2 können sie uns hören?“

 

Cap Stanley der mit den Jungs der Schlauchtruppe ebenfalls vor Ort war, mussten mit ansehen wie die Katakomben erschütterten. Sie stand noch immer wie erstarrt da als sie Johnnys Stimme vernahmen.

Cap Stanley hier“ :Rief er ins Gerät. „Sprechen sie Mr Gage.“

Wir sind hier unten eingeschlossen überall liegen Trümmer von der Explosion herum. Roy ist verletzt können sie Kontakt mit dem Rampart aufnehmen?“

Cap stellte die Verbindung her und leitete diesen an das Funkgerät weiter.

Dr. Early nahm den Funkspruch entgegen. „Doc Roy ist verletzt. Er hat eine Kopfverletzung und kann sich an nichts erinnern. Er klagt über Schwindel und Sehstörungen.“

Ich selbst hab eine Verletzung am rechten Oberschenkel aber die ist nicht so schlimm.“

Johnny behalte ihn im Auge und gib mir die Vitalwerte!“

Johnny nahm es zur Kenntnis konnte aber nichts machen da er die Ausrüstung nicht hatte.

Mister“ fing Roy an. „Ich will hier raus.“ Er bekam Panik. Johnny hatte große Mühe ihn zu beruhigen.

 

In der Zwischenzeit hat sich Einheit 51 einen Überblick verschafft und einen Plan erarbeitet um seine Kollegen zu befreien. Johnny nahm das Funkgerät. Verängstigt sprach er rein. „Wie lange braucht ihr uns zu befreien. Roy braucht dringend Hilfe.“

Chet, Mike und Marco waren bereits in der Kanalisation. Sie hatten alle Lampen dabei und konnten so die Gänge gut ausleuchten.

Johnny sah ein Lichtstrahl. Er ging in die Richtung und schrie: „Wir sind hier!“ Chet antwortet „Gage, DeSoto seid ihr das?“ „Ja Chet hier her.“ „Mike los hol die Ausrüstung wir haben sie gefunden.“ sagte Marco

Johnny war so froh Chet und Marco zu sehen. Roy ging auf sie zu und schaute seine Kollegen an als ob sie sich das erstmals begegnet sind.

John schnappte sich das Blutdruckgerät und ermittelte die Werte. Er gab sie an Dr. Early weiter. Der ordnete eine i.v mit Ringerlösung an. „Mister Gage können sie das überhaupt“

zuckte Roy zurück.

Johnny versuchte ihn zu erklären das es ihre tgl Arbeit ist. Schlussendlich tolerierte er dieses.

 

Im Rampart angekommen wurde Roy sofort von Kel Brakett und Dr. Early untersucht.

Auch die Crew vom Rampart erkannte er nicht. Die Ärzte führten viele Tests durch.

Johnny wurde von Dr. Morton behandelt. Er machte sich große Sorgen um seinen Partner. So kannte er ihn nicht. Sein besten Freund und dann erkennt er ihn nicht mal. Mike merkte das sein Patient abwesend wirkte!

 

Dix rief in der Zwischenzeit seine Frau Joanne an. Sie erzählte ihr noch nicht das ihr Mann sich an nichts erinnern kann.

Nachdem John versorgt wurde ging er zu Roy ins Behandlungszimmer. Dr. Brakett hatte ihn etwas zur Beruhigung gespritzt da er wieder eine Panikattacke hatte.

Joanne kam ins Rampart Dix passte sie ab und führte sie zu Kel ins Büro. Kel klärte sie auf das sie sehr stark sein muss. Das ihr Mann in Moment nicht der selbe ist. Das er sich an nichts erinnern kann. Joanne schaute Dr. Brakett mit Tränen in den Augen an. „Was sagen sie da? Mein Mann soll mich nicht erkennen?“ Sie schmunzelte und lächelte den Doc an. „Mich erkennt er sicher!“

Kel ging mit ihr zum Behandlungsraum wo Roy lag. Sie ging auf ihn zu als er gerade wach wurde und verängstigt die Frau an sah die gerade dabei war ihn zu küssen. „Liebling ganz ruhig ich bin es Joanne!“

Wer sind sie? Was wollen sie von mir?“

Joanne ging 2 Schritte zurück. Erschrocken schaute sie zu Kel rüber. Sie hatte das Gefühl als würde ihr jemand den Boden unter den Füssen wegreißen.

Sie rannte raus auf den Flur direkt in Johnnys Arme. Mit sanften Worten beruhigte er sie: . „Joanne schüüüüüüü Roy braucht uns jetzt.“

Roy schaute Kel entsetzt an. „Wer war diese Frau? Was hat sie mit mir zu tun?“

Kel viel es schwer die richtigen Worte zu finden. „Roy also dieses war ihre Frau Joanne. Ihr habt 2 Kinder. Erinnern sie sich an gar nichts.“

Roy senkte den Kopf und schüttelte ihn.

Au“ schrie er auf. Kel schaute nach und sah das er hinter dem linken Ohr eine Beule hatte.

Sofort den Schädel röntgen in allen Ebenen.“

Als die Bilder fertig waren schauten Dr. Early und Kel sich die Aufnahmen genau an. „Er hat eine Blutung. Er muss operiert werden. Vielleicht kommt daher die Amnesie.“ meinte Kel.

Joanne und Johnny saßen im Wartebereich. Die Zeit verging überhaupt nicht.

Die Jungs der Einheit 51 waren ebenfalls gekommen als ihnen Johnny -bescheid gegeben hatte das sie Roy operieren mussten. Cap Stanley nahm die Truppe außer Dienst solange bis sie Neuigkeiten hatten und wussten was mit ihren Kollegen ist.

Endlich kam Joe und Kel mit total verschwitzten Oberteilen auf Joanne und den Rest der Mannschaft zu.

Kel schaute besorgt aus. Johnny sprang auf und wollte wissen wie es gelaufen ist.

Joe übernahm das Wort. „Also die Blutung konnten wir stoppen nur leider können wir noch nichts genaueres sagen ob er bleibende Schäden haben wird. Ein Teil der Schädeldecke haben wir erst mal entfernt damit das Gehirn abschwellen kann.“

Joanne brach in Tränen aus. „Wollen sie damit sagen das mein Mann ein Pflegefall werden wird?“

Kel stand da und wusste keine Antwort. Joanne trommelte auf die Brust von Johnny ein der sie im Arm hielt und selbst total unter Schock stand.

Der Cap. Mike. Marco und Chet standen wie erstarrt da. Sie fanden keine Worte. Alle schauten sich an. „Das kann doch nicht wahr sein. Roy soll niemals mehr seinen Beruf aus über können?“

Joanne wurde von Johnny und Kel in sein Büro gebracht. Joe gab ihr eine Beruhigungsspritze da sie einen Heulkrampf bekam und Hyperventilierte.

Cap Stanley nahm Johnny zur Seite. Er wollte von ihn wissen ob er Einsatzfähig ist oder ob ihn erst mal beurlauben sollte. Da er und Roy nicht nur Partner sind sondern auch beste Freunde entschied sich Johnny für die Beurlaubung um Joanne und seinen Patenkindern zu helfen.

Joanne wurde nachdem sie ein paar Stunden geschlafen hatte zu ihren Mann gebracht.

Sie zitterte am ganzen Körper. Wie wird ihr Mann aussehen? Kel unterstützte sie beim gehen da ihr ihre Beine nicht richtig gehorchen wollten. Joanne konnte ihre Tränen nicht zurück halten als sie auf das Bett schaute. Da lag ihr Roy an vielen Schläuchen. Am Kopf hatte er einen -riesen Verband, man erkannte ihn kaum. Sie ging zu ihn und setzte sich auf die Bettkante.

Roy mein Liebling kannst du mich hören?“ Dabei nahm sie seine Hand und legte sie an ihre Wange die immer noch ganz nass war von den vielen Tränen die sie vergossen hatte.

Am Monitor konnte man sehen das die Herzfrequenz sich erhöhte, daraus schloss Kel das er sie hören konnte.

 

Johnny ist in der Zwischenzeit zu den Kindern gefahren. Die beiden freuten sich riesig das ihr Onkel mal Zeit hat für sie. Das kam leider viel zu selten vor. Johnny ging mit den beiden an einen Eisstand. Er musste ihnen ja sagen was mit ihren Dad war.

Er nahm Chris auf den Schoss und bat Jenny sich neben ihn zu setzen. „Warum ich heute hier bei euch bin“ fing er an zu erzählen. „Euer Vater liegt im Krankenhaus. Er schläft in Moment deshalb könnt ihr ihn nicht besuchen.“ Johnny suchte nach Worten um es den Kindern so verständlich wie möglich zu erklären.

Die Kinder verstanden jedes Wort was ihr Onkel da sagte.

Auf der Station 51 herrschte eine erdrückende Stille. Selbst Chet konnte keine Witze mehr machen. Die Jungs machten sich Sorgen um ihren Kollegen und guten Freund Roy.

Cap Stanley bat die Jungs das sie sich setzen sollen. Er wollte mit ihnen reden den so konnte es nicht weiter gehen.

Der Cap war für alle wie ein Vater und deshalb taten sie was er ihnen sagte. Er bat darum ihre Sorgen und Ängste nicht für sich zu behalten. „Wenn ihr Redebedarf habt meine Tür steht immer auf.“

Der Cap hatte eine so beruhigende Art an sich. Er meinte auch das es nicht in Roy seinen Interesse wäre wenn sie sich so hängen lassen. „Er wird das schaffen da bin ich mir sicher. Er hat die besten Ärzte und Menschen um sich herum die ihn helfen werden.“

Nach dem Gespräch ging es allen besser und sie konnten wieder ihrer Arbeit nachgehen.

Joanne saß noch immer bei ihren Mann. Plötzlich schlug der Monitor Alarm.

Joanne schrie Roy an „Bitte nicht ich brauch dich doch ICH LIEBE DICH.“

Kel schubste Joanne zur Seite „Code Blau Herzstillstand.“

 

Joanne stand in der Ecke und sah wie sie ihren Mann 3 mal mit Elektroschock wiederbelebten.

Endlich Sinusrhythmus“ meinte Kel. „Oh man Roy was jagst du uns hier für einen Schrecken ein.“

In dem Moment blinzelte er mit den Augen.

Er fing an sich zu bewegen. Es viel in sehr schwer aber er musste sich irgendwie bemerkbar machen. „Joanne“ versuchte er zu sagen doch er konnte nicht da der Beatmungsschlauch in seinen Mund steckte.

Er bekam Panik, seine Herzfrequenz erhöhte sich erneut. Kel war gerade bei Joanne um ihn zusagen das er außer Lebensgefahr ist.

Dix sah das die Frequenz sich wieder erhöht hatte. „Kel“ rief sie „ Komm bitte!!! hier stimmt was nicht.“

In dem Moment öffnete Roy die Augen.

Nachdem Kel die ersten Untersuchungen gemacht hatte wusste er das er keine Schäden haben wird. Die Schädeldecke konnten sie die nächsten Tage auch wieder rein machen.

Roy fragte was den passiert war? Wo seine Frau ist? Joanne vernahm dieses und eilte zu ihn ans Bett. „Oh mein Liebling du bist wach.“ Du bist wieder bei mir“ Joanne küsste ihn zärtlich auf den Mund.

Dix gab der Einheit 51 -bescheid das Roy aufgewacht war.

Johnny wusste noch nichts davon. Roy bat darum das er es auch noch nicht erfahren soll. Er möchte ihn überraschen.

Johnny hatte sich mit Joanne im Rampart verabredet. Er ging zum Zimmer wo sein Kumpel lag. Roy stellte sich schlafend. „Joanne gibt es was neues“ begrüßte er sie mit einer Umarmung.

Joanne schüttelte den Kopf.

Hey das hab ich gesehen Kleiner.“ kam aus dem Krankenbett.

John fuhr zusammen so erschrocken war er.

Als er zum Bett schaute grinste ihn Roy an.

Oh man sag mal du willst wohl das ich tot bin oder wie?“ Dabei grinste er

Der Cap und die restlichen Jungs standen ebenfalls in der Tür.

Alle freuten sich darüber das es Roy gut ging und er keine bleibenden Schäden erlitten hatte.

Roy musste noch ein Monat in der Klinik verbringen. Ihn wurde die Schädeldecke wieder operativ eingesetzt da die Schwellung am Gehirn rückläufig war.

Nach einen halben Jahr durfte er auch wieder seinen Beruf ausüben. Johnny sehnte sich nach diesen Tag das er seinen alten Kollegen wieder an seiner Seite haben wird.

In den halben Jahr musste er mit Price vorlieb nehmen. Dieses war für die Einheit 51 eine harte Probe.

Umso mehr freuten sich alle auf Roy....